Globale Probleme der Weltgeschichte
Moskauer Revisionismus-Konferenz, 26. und 27. Januar 2002
Von Jürgen Graf
Am 26 und 27. Januar 2002 fand in Moskau die vom Verlag „Enzyklopädie der russischen Zivilisation" in Zusammenarbeit mit der Barnes Review, Washington, organisierte Konferenz zum Thema „Globale Probleme der Weltgeschichte" statt. Ohne die großzügige finanzielle Unterstützung durch Willis Carto, Washington, wäre die Veranstaltung nicht möglich gewesen. Carto hatte Dr. Oleg Platonov, Moskau, sowie Jürgen Graf, Schweiz, die praktische Durchführung des Treffens anvertraut. Platonov und Graf wählten als Konferenzort die am Rande Moskaus gelegene „Humanitär-Soziale Akademie", die aus zehn in einem reizvollen Park gelegenen Gebäuden besteht. Die Redner waren in einem Hotel unweit des Konferenzsaals untergebracht. Die Veranstaltung selbst fand in einem prachtvollen, etwas über 100 Gästen Platz bietenden Saal statt. Drei erstklassige Simultandolmetscher (Englisch-Russisch, Russisch-Englisch, Französisch-Russisch) verringerten Verständigungsschwierigkeiten auf ein Minimum. Am ersten Tag waren um die hundert, am zweiten etwa 90 Gäste zugegen. An die Veranstaltung schloß sich am Sonntagabend ein reichhaltiges Bankett an. Die Konferenz wurde von russischen wie ausländischen Gästen einhellig als Erfolg bewertet, und es wurde der Wunsch laut, sie möge nicht die letzte ihrer Art gewesen sein.
Leider waren drei Redner durch Unfall oder Krankheit an der Teilnahme verhindert. Dr. Platonov brach sich am 25. Januar das Bein und mußte ins Krankenhaus gebracht werden (das er seither wieder verlassen hat). Sowohl der international bekannte Schriftsteller Alexander Sinowjew als auch B. Milosevic, Bruder des ehemaligen jugoslawischen Präsidenten und früherer Botschafter in Moskau, mußten im letzten Moment krankheitshalber absagen. Das Fehlen des bei russischen Patrioten ungemein beliebten Milosevic wurde besonders bedauert.
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Die Humanitär-Soziale Akademie am Rande Moskaus |
Nachfolgend werden die während der Konferenz präsentierten Referate zusammengefaßt
Christopher Bollyn, USA: Die Ereignisse des 11. September 2001
C. Bollyn ist ein für die American Free Press tätiger Publizist und Schriftsteller. Aus technischen Gründen konnte er nicht nach Moskau kommen. Sein Referat wurde von Dr. Frederick Toben verlesen.
Inhalt: Die offizielle Version der furchtbaren Geschehnisse vom 11. September 2001, laut der vier Flugzeuge von leichtbewaffneten Arabern überwältigt wurden, ist vollkommen unglaubhaft und voll unerklärlicher Anomalien. Horst Ehmke, der unter Willy Brandt die deutschen Geheimdienste koordinierte, sagte, Terroristen hätten unter keinen Umständen eine solche Operation ohne Unterstützung eines Geheimdienstes durchführen können. Andreas von Bülow, der von 1969 bis 1994 alle drei Zweige des deutschen Nachrichtendienstes überschaute, meint, der Mossad habe die Anschläge begangen, um die öffentliche Meinung in den USA gegen die Araber aufzubringen. Falls dies der Fall sei, so wurde der Mossad fraglos von amerikanischen Verrätern unterstützt, welche die totale Kontrolle über den Erdball und seine Ressourcen anstreben und ihre verbrecherischen Aktivitäten unter dem Deckmantel der „nationalen Sicherheit" verbergen.
Offenkundig haben sich die US-Regierung und die amerikanischen Medien zusammen verschworen, die Dinge noch zu verschlimmern, indem sie die Ängste der Öffentlichkeit zur Einführung eines innenpolitischen Terrorregimes zu nutzen und die freie Meinungsäußerung unter dem Vorwand des Kampfes gegen den Terrorismus zu unterdrücken versuchen. Journalisten, welche die Version der Regierung hinterfragten, suchten alsbald nach einem neuen Arbeitsplatz. Hier einige der offensichtlichsten Ungereimtheiten dieser offiziellen Version:
Vermutlich waren die Flugzeuge ferngesteuert. Diese Technologie wurde in den siebziger Jahren entwickelt, um entführte Flugzeuge übernehmen und landen lassen zu können. Sie ermöglicht die Übernahme des computergesteuerten Kontrollsystems eines Flugzeugs, so daß der Pilot dieses nicht mehr lenken kann. Sobald das Fernlenksystem aktiviert ist, wird der im Cockpit befindliche Tonrekorder keine hörbaren Daten mehr enthalten. Im Oktober hatten Ermittler die Tonrekorder aus dem Cockpit geborgen und öffentlich bestätigt, daß diese beide vollkommen leer waren. Dies erklärt auch, weswegen es keine Araber auf den Passagierlisten gab und weshalb mehrere der angeblichen Terroristen dem Vernehmen nach noch quicklebendig sind: Die „Selbstmordpiloten" waren nicht existierende Personen.
Igor Ilyinski (Rußland): Globalisierung und Erziehung
Dr. Igor Ilyinski ist der Rektor der Humanitär-Sozialen Akademie. In einer milde Kritik an der Globalisierung äußernden Rede sagte er, moderne Formen der Kommunikation wie das Internet sowie Kontakte zwischen Wissenschaftlern weltweit seien positive Aspekte der Globalisierung, die kein vernünftiger Mensch ablehnen werde. Hingegen habe diese auch ihre dunklen Seiten. Die Erziehung werde vermehrt von einem rein wirtschaftlichen Standpunkt aus beurteilt. Universitäten und Akademien müssen dieser Logik nach die Wirtschaft mit den erforderlichen Spezialisten versorgen. Dies führe zu einer Überspezialisierung und gefährde die kulturellen Aspekte der Erziehung.
Gerhoch Reisegger (Österreich): Die internationale monetäre Lage vor dem 11. September 2001
Gerhoch Reisegger, ein Ingenieur mit langer Erfahrung in der Computerherstellung, schreibt regelmäßig für die Staatsbriefe, eine in München erscheinende rechtsintellektuelle Zeitschrift. Sein besonderes Interesse gilt der Außen- und Finanzpolitik. Er hielt seinen Vortrag in englischer Sprache.
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Überblick über den Konferenzsaal |
Inhalt: Heute scheint die Welt am Rande einer Katastrophe zu stehen. Die Wurzel der tiefen Krise, in der wir uns befinden, ist das exponentielle Wachstum der Wirtschaft, das unvermeidlicherweise früher oder später ein Ende finden muß. Die Finanzwirtschaft steht im Gegensatz zur realen Wirtschaft, bei der etwas Greifbares produziert oder konkrete Dienstleistungen erbracht werden, denn nach den Gesetzen des Kapitalismus vermehrt sich das Kapital dank dem Zins ohne irgendwelche produktive Arbeit. Creatio ex nihilo – Schöpfung aus dem Nichts; eine blasphemische Nachäffung von Gottes Schöpfungsakt! Der Wucher steht dem Gesetz Gottes entgegen – nicht umsonst war die einzige gewaltsame Tat, die von Jesus Christus überliefert ist, die Vertreibung der Wucherer aus dem Tempel.
Seit März 2000 beobachten wir einen Absturz am Börsenmarkt, und die Illusion des Wohlstandes kann nur mit Manipulationen und verfälschten Statistiken aufrecht erhalten werden. Die USA sind die meistverschuldete Nation des Erdenrunds. Hand in Hand mit dem dramatischen Anwachsen der amerikanischen Schulden geht ein Zusammenbruch der privaten Ersparnisse. 1998 investierten mehr als 50% der US-Familien ihre Ersparnisse in Aktien. Schon lange vor dem 11. September 2001 hatte der Börsenindex einen scharfen Niedergang zu verzeichnen. Der Angriff auf die babylonischen Türme sollte uns zur Frage bewegen: Cui bono – Wem nützt es? Sicherlich haben die Geschehnisse vom 11. September die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von der verheerenden finanziellen Lage in den USA abgelenkt und es der Regierung ermöglicht, das kommende Desaster den „Terroristen" in die Schuhe zu schieben.
Der Euro wurde als Alternative zum Dollar geschaffen – eine Alternative, die natürlich auch von ihnen kontrolliert wird. Wenn der Dollar zusammenbricht, können Reichtümer risikolos in der neuen Währung gehortet werden.
Die Greuel des Zweiten Weltkriegs werden neben denen verblassen, die uns bevorstehen. Wer sind die Feinde, denen wir uns in diesem titanischen Kampfe gegenübersehen werden? Der Nihilismus, der Materialismus, der Globalismus – d.h. der Versuch, eine einpolare Welt mit Orwellscher Regierungsform zu schaffen – sowie die Paranoia des jüdischen Volkes, das sich selbst als das „auserwählte" betrachtet.
Möge es uns gelingen, den „Fürsten dieser Welt" im Bündnis mit der Orthodoxie und dem Islam zu überwinden! Eine solche Allianz wird die Ankunft des Antichristen vielleicht verzögern.
Michail Kusnezow (Rußland): Rechtliche Aspekte des Globalismus
Dr. M. Kusnezow ist ein Experte für internationales Recht sowie einer der Anwälte des ehemaligen jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic.
Inhalt: Eben aus London zurückgekehrt, räumte der Redner, der sich dort lange mit anderen Anwälten unterhalten hatte, freimütig ein, daß er keine Illusionen über die Unabhängigkeit der internationalen Gerichte hegt, die nichts weiter als Werkzeuge der Mächtigen sind. Kann es Gerechtigkeit geben, wenn Länder, die sich der neuen Weltordnung zu widersetzen wagen, nicht länger sicher vor nackter Aggression sind? Das Prinzip der Souveränität hat praktisch zu existieren aufgehört. Obwohl die europäischen NATO-Staaten anfangs nicht willens waren, den amerikanischen Angriff auf Jugoslawien zu unterstützen, mußten sie schließlich klein beigeben. Die UNO stellte sich ebenfalls hinter die NATO-Aggression, weil ihr Generalsekretär, Kofi Annan, nichts weiter als ein gehorsamer Lakai des Globalismus ist.
Rußland und das russische Volk gehören zu den Hauptzielen der Globalisten. Jedes Jahr schrumpft die Bevölkerung Rußlands um etwa eine Million. Ein bezeichnendes Licht auf die Unterjochung Rußlands wirft folgendes Beispiel: 1992 beriet die Duma über neue Gesetze zur Regelung der Aktivitäten privater Unternehmen. Während der Parlamentsdebatten besuchte eine Delegation von 17 US-Juristen Rußland. In Gorbatschows Datscha verhandelten sie mit russischen Gesetzgebern und überredeten diese, die Gesetze amerikanischem Standard anzupassen!
Die Privatisierung ist nichts anderes als eine rücksichtslose Plünderung der natürlichen Reichtümer Rußlands. Unter dem Deckmäntelchen der Privatisierung werden russische Firmen von Fremden übernommen.
Für Dr. Kusnezow liegt der Hauptgrund des sozialen und moralischen Niedergangs in der Abkehr von Gott. Nur eine Rückkehr zur Religion wird Frieden und Ordnung wiederherstellen.
Rene-Louis Berclaz (Schweiz): Die Erpressung der Schweiz
R.-L. Berclaz ist der Generalsekretär von Vérité et Justice, einer Vereinigung, die sich für die Meinungs- und Forschungsfreiheit in der Schweiz einsetzt. Die Regierung des Kantons Freiburg will Vérité et Justice verbieten, weil die Aktivitäten der Vereinigung dem zionistischen Marionettenregime der Schweiz offenbar ein Dorn im Auge sind. 1998 war Berclaz wegen der Verbreitung von Material, das die Zionisten und deren Methoden kritisierte, zu einer Bewährungsstrafe von 3 Monaten verurteilt worden. Er hielt seine Moskauer Ansprache auf Französisch.
Inhalt: Bis 1995 genoß die Schweiz mit Fug und Recht einen hervorragenden Ruf – dank mehr als 150 Jahren Demokratie, einer friedlichen und humanen Außenpolitik sowie wirtschaftlicher Stabilität. Dieser wohlverdiente gute Ruf wurde durch die orchestrierte Hetzkampagne einer „nicht existierenden" Lobby – der jüdischen nämlich – brutal zerstört. Die Schweizer wurden beschuldigt, willige Helfer des Dritten Reiches gewesen zu sein und gewaltige, von später im Holocaust umgekommenen Juden in Schweizer Banken deponierte Summen an sich gerissen zu haben. Für einen Schweizer war es höchst schwierig, die Ehre seines Landes gegen die Verleumder zu verteidigen, denn ein 1995 in Kraft getretenes „Antirassismusgesetz" ermöglicht es den Gerichten, jeden Bürger zu bestrafen, der ein kritisches Wort über die Judenlobby äußert. Da jegliche wissenschaftliche Untersuchung der herkömmlichen Behauptungen über den „Holocaust" streng verboten ist, kann man nicht mehr öffentlich sagen, die Schweizer könnten ganz unmöglich Komplizen beim „schlimmsten Verbrechen der Weltgeschichte" gewesen sein, weil dieses „schlimmste Verbrechen" gar nicht stattgefunden habe. Andererseits dürfen die Schweiz und ihr Volk straflos in den Schmutz gezogen werden. (Morton Zuckermann, Herausgeber von News and World Report, schreckte nicht davor zurück, die Schweizer »gierige Diebe, Plünderer und Lügner« zu nennen.) Die amerikanisch-jüdische Erpressungskampagne wurde von den Schweizer Medien aktiv unterstützt.
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Junge russische Kosaken während der Konferenz |
Die finanziellen Forderungen der jüdischen Organisationen waren vollkommen ungerechtfertigt. Schon im Februar 1996 veröffentlichten die Schweizer Bankiers die Ergebnisse ihrer Untersuchungen über ruhende Konten aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Die Gesamtsumme belief sich auf lediglich 38 Millionen Franken. Trotzdem wurden die Schweizer Banken im August 1998 genötigt, der Holocaust-Mafia 1,8 Milliarden Franken zu bezahlen. Nach der Kapitulation der Schweiz hielten die Erpresser alsbald nach neuen Opfern Ausschau. Sogar von Rußland werden heute Sühnezahlungen an die Nachkommen jüdischer Opfer der Bolschewistischen Revolution verlangt, obgleich diese weitgehend von Juden geführt gewesen war!
Ahmed Rami (Marokko/Schweden): Die Macht des Zionismus im Westen
Ahmed Rami, ein ehemaliger Panzeroffizier der marokkanischen Armee, floh 1973 nach einem mißglückten Putschversuch gegen König Hassan II. nach Schweden. Dort leitet er Radio Islam, das die Arroganz der Zionisten an den Pranger stellt und für das brutal unterdrückte palästinensische Volk einsteht. Rami sprach auf französisch, ohne Manuskript.
Inhalt: Schon als junger Bursche begriff Rami, daß das korrupte und repressive Regime König Hassans nicht auf legalem Wege beseitigt werden konnte. Auch eine Volkserhebung wäre ohne Chancen geblieben, wäre sie doch vom Heer gnadenlos niedergeschlagen worden. So beschloß Rami, sich den Streitkräften anzuschließen, um deren Charakter von innen zu ändern. In Zukunft sollten die Männer in den Panzern für das Volk sein und nicht gegen es.
1973 plante Verteidigungsminister Oufkir einen Putsch zum Sturz der Monarchie. Obwohl Rami lediglich den Rang eines Leutnants bekleidete, war er Oufkirs persönlicher Freund und Helfer. Der Putsch schlug fehl. Alle Verschwörer, einschließlich Oufkir selbst, wurden – in einigen Fällen nach furchtbaren Folterungen – erschossen, doch Rami gelang die Flucht. Er entkam später nach Schweden, wo er als Held gefeiert und von Premierminister Olof Palme persönlich empfangen wurde.
Doch als Rami sein Radio Islam gründete und die Zionisten zu geißeln begann, wurde der ehemalige Freiheitskämpfer über Nacht zu einem Staatsfeind, und fast alle seine früheren prominenten Freunde ließen ihn fallen. Aufgrund seiner scharfen Attacken gegen Juden und deren arrogantes Verhalten hat Rami sogar ein paar Monate hinter schwedischen Gardinen verbracht. Beim Prozeß hatte er einige antijüdischen Bemerkungen von Karl Marx zitiert, worauf der Staatsanwalt erwiderte, Marx sei offensichtlich von Adolf Hitler beeinflußt gewesen!
Um zu wissen, wer ein Land regiert, muß man herausfinden, wen man nicht kritisieren darf. In Marokko ist es durchaus statthaft, einen Minister anzugreifen oder soziale Mängel bloßzustellen, doch ist jede Kritik am König rigoros untersagt. Im sogenannten freien Westen dürfen wir den Kapitalismus, den Kommunismus, das Christentum und den Islam brandmarken, doch selbst die schüchternste Kritik an Juden wird als Gotteslästerung angeprangert und in immer mehr Staaten mit dem Strafgesetz geahndet. Die unvermeidliche Folgerung ist, daß der Westen von den Juden regiert wird und die „demokratischen" Politiker nichts weiter als Judenmarionetten sind.
Rami hob hervor, daß er niemanden unterdrücken oder gar ausrotten wolle. Doch Nichtjuden sind zu Bürgern zweiter Klasse in ihren eigenen Staaten geworden. Sie sollten dieselben Rechte für sich fordern, welche die Juden genießen.
Nikolai Simakov (Rußland): Globalisierung und die geschichtliche Berufung Rußlands
Nikolai Simakov ist Schriftsteller und Historiker.
Inhalt: Die Globalisierung ist eine Folge des westlichen Liberalismus und Atheismus. Wir befinden uns gegenwärtig auf der Schwelle zu einem neuen Zeitalter, wo Gott für tot erklärt wird. Die „Global Players" streben nach einer Weltdiktatur, bei der es sich tatsächlich um die Herrschaft des Antichristen handeln würde. Gott würde dann durch „Fortschritt" und „Wohlstand" ersetzt.
Wie der Islam begreift die orthodoxe Kirche den wahren Charakter der Neuen Weltordnung und widersetzt sich dieser deshalb. Um eine gemeinsame Front gegen sie zu verhüten, hetzen die Globalisten unter Führung der USA ihre Gegner gegeneinander auf. Dies geschieht in Serbien und Tschetschenien, wo Amerika die Muslime gegen die Orthodoxen unterstützt.
Rußland hat eine geschichtliche Berufung. Es ist nach Rom und Byzanz „das dritte Rom". Der größte russische Schriftsteller, Dostojewski, hat mehrfach von dieser Mission gesprochen, deren Kern die Verteidigung des Christentums ist. Darum haben die Widersacher des Christentums Rußland seit 1917 mit teuflischer Grausamkeit verfolgt. Dennoch hat die orthodoxe Kirche alle Prüfungen bestanden. Sie kann einfach nicht vernichtet werden. Ihre Mission ist nicht auf die Rettung Rußlands allein beschränkt. Um eine religiöse Führungspersönlichkeit zu zitieren: „Das heilige Rußland muß die Welt retten, nicht die Weltbank!"
Frederich Toben (Australien): Die Unterdrückung des Holocaust-Revisionismus im Westen
Dr. Frederick Toben ist der Leiter des Adelaide Institute, das sich für die freie Geschichtsforschung einsetzt. 1999 wurde er in der BRD festgenommen und für sieben Monate eingesperrt, weil er auf seiner australischen Website revisionistisches Material publiziert hatte. Offensichtlich versucht der deutsche Polizeistaat schamlos, seine skandalösen Denkverbotgesetze dem Rest der Welt aufzuzwingen!
Inhalt: Toben, der Moskau erstmals seit 1971 besuchte, äußerte sich sehr befriedigt über die nun in Rußland herrschende Meinungsfreiheit, beklagte jedoch den ungehemmten Konsumrausch, der nun in Rußland überhandzunehmen scheint. Die Globalisten nutzen diesen Konsumrausch, um die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten; für viele Menschen bedeutet Freiheit heutzutage die Freiheit, einkaufen zu gehen. Jene, die diesen sterilen Materialismus ablehnen, werden sozial geächtet. Dies trifft namentlich auf die Holocaust-Revisionisten zu. Die Revisionisten stellen das grausame Leiden der Juden im Zweiten Weltkrieg nicht in Abrede, bestreiten aber die Existenz einer deutschen Ausrottungspolitik, die Zahl von 6 Millionen jüdischen Opfern sowie das Vorhandensein von Gaskammern zur Menschentötung. Sie werden als „Hasser", „Rassisten" und „Antisemiten" verunglimpft, obwohl es ihnen lediglich darum geht, historische Tatsachen von Mythen zu trennen.
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Heldengedenkminute während der Konferenz |
Toben konzentrierte sich auf die Lage in vier europäischen Staaten – Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz –, wobei er die dort erlassenen repressiven Gesetze an den Pranger stellte, die jede freie Forschung zum jüdischen Schicksal während des Zweiten Weltkriegs verhindern sollen. Er erwähnte zahlreiche Beispiele von zu Haftstrafen und Geldbußen verurteilten Revisionisten. Toben hob hervor, daß der Revisionismus in den USA dank dem First Amendment immer noch legal ist, und streifte die Situation in Australien, wo es kein Gesetz gegen den Revisionismus gibt, Revisionisten jedoch von sogenannten „Menschenrechtskommissionen" schikaniert werden, für welche die Wahrheit keine Verteidigung ist.
Revisionisten, so schloß Toben, streben unentwegt nach besserem Verständnis der Fakten, um der Wahrheit näher zu kommen. Dieses intellektuelle Abenteuer ist nichts für ängstliche Herzen.
Russell Granata (USA): Eine kritische Analyse des offiziellen Auschwitz-Bildes im Lichte der Chemie und Kremationstechnologie
R. Granata, ein pensionierter Lehrer aus Kalifornien, veröffentlicht in den USA revisionistische Schriften.
Inhalt: Laut der offiziellen Geschichtsversion wurde Auschwitz 1940 als normales KL gegründet, doch zwei Jahre später zu einem Vernichtungslager umfunktioniert. Bis 1990 behauptete die Leitung des Auschwitz-Museums, nicht weniger als vier Millionen Menschen seien in jenem Lager umgekommen! Dann wurde die Zahl auf 1,5 Millionen verringert, was immer noch zehnmal zu hoch ist. In Wirklichkeit starben etwa 150.000 Menschen, davon wohl etwas mehr als die Hälfte Juden, in Auschwitz, und zwar überwiegend an Krankheiten und Erschöpfung.
Die Revisionisten stellen das Leiden jüdischer und nichtjüdischer Häftlinge in Auschwitz nicht in Frage, bestreiten jedoch die Ausrottungsbehauptungen, welche ausschließlich auf Augenzeugenberichten fußen. Revisionistische Forscher unterziehen die „Tatwaffe", die „Gaskammer", sowie die Beseitigung der Leichen einer kritischen Untersuchung. Die beiden Hauptfragen lauten wie folgt:
Die erste Frage ist am ausführlichsten vom deutschen Chemiker Germar Rudolf behandelt worden, die zweite vom italienischen Gelehrten Carlo Mattogno (in Zusammenarbeit mit Ingenieur Franco Deana).
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Beim abendlichen Festbankett |
Der Leichenkeller des Krematorium II soll 1943 zu einer Gaskammer umgebaut worden sein. Zur Einführung von Zyklon-B-Granulaten, so heißt es, habe man vier Einwurflöcher in die Decke gehauen. Doch gibt es keine Spuren dieser Löcher, so daß das Gift nicht auf die von den Zeugen beschriebene Art und Weise eingeführt werden konnte. Der französische Revisionist Prof. Robert Faurisson formulierte es so: „No holes, no Holocaust!"
Jürgen Graf (Schweiz): Treblinka – Mythos und Wirklichkeit
J. Graf ist ein in seiner Heimat aufgrund seiner Ansichten verfolgter Schweizer Autor. Er hat sieben Bücher geschrieben, davon fünf über den Holocaust-Schwindel. Zwei weitere Bücher verfaßte er in Zusammenarbeit mit dem Italiener C. Mattogno, dem zweifellos weltweit führenden Fachmann für Auschwitz. Zusammen mit dem australischen Ingenieur Richard Krege arbeiten Mattogno und Graf gegenwärtig an einem Buch über Treblinka, das im Sommer 2002 zunächst auf Deutsch und später auf Englisch erscheinen soll. Graf, der russisch sprach, faßte dieses Buch, das großenteils auf in russischen Archiven vorgefunden Quellen beruht, in seinem Vortrag zusammen.
Inhalt: Laut der offiziellen Version vom jüdischen Schicksal im Zweiten Weltkrieg war Treblinka, ein 80 km nordöstlich von Warschau gelegenes Lager, eine reine Todesfabrik, wo zwischen Juli 1942 und Oktober 1943 870.000 Juden mit Dieselabgasen ermordet worden sein sollen. (1944 sprachen die Sowjets von drei Millionen Opfern, doch wurde diese Zahl rasch fallen gelassen.) Die Leichen sollen nach Februar 1943 auf Scheiterhaufen verbrannt worden sein. – Diese Behauptungen beruhen ausschließlich auf Zeugenaussagen und werden durch keine materiellen Funde oder Dokumente gestützt. Doch die Unzuverlässigkeit von Augenzeugen, insbesondere jüdischen, hat sich immer wieder erwiesen. Ein besonders spektakulärer Fall war der Jerusalemer Demjanjuk-Prozeß in den achtziger Jahren, bei dem fünf jüdische Lügner den ukrainischstämmigen Amerikaner John Demjanjuk als „Iwan den Schrecklichen" identifizierten, der angeblich unvorstellbare Scheußlichkeiten in Treblinka begangen hatte. Doch Demjanjuk war nie in jenem Lager gewesen, und die israelische Regierung mußte ihn 1993 auf freien Fuß setzen.
Die heutige Treblinka-Version ist von den ersten, von der polnischen Widerstandsbewegung sowie jüdischen Kreisen in Warschau verbreiteten Kriegsmeldungen vollkommen verschieden. Diese Meldungen schilderten allerlei skurrile Tötungsmethoden – von einer mobilen Gaskammer bis hin zu „einem verzögernd wirkenden Gas, das es den Opfern ermöglichte, selbst zu den Massengräbern zu gehen", von ungelöschtem Kalk bis hin zu elektrischem Strom, ganz besonders aber heißem Dampf. Von größter Bedeutung ist ein am 15. November 1942 von der Widerstandsbewegung des Warschauer Ghettos veröffentlichter Bericht. Dort hieß es, zwischen Juli und November 1942 seien in Treblinka zwei Millionen Juden mit heißem Dampf erstickt worden. Noch beim Nürnberger Prozeß hielt die polnische Regierung die Dampfkammerversion aufrecht. Nachdem die Sowjets im August 1944 Ostpolen erobert hatten, sprachen sie von einer wiederum verschiedenen Tötungstechnik: Ersticken der Opfer durch Leerpumpen der Kammern. Die Version von der Dieselabgasmethode, die schließlich alle anderen verdrängte, scheint dank dem jüdischen Schreiner Jankiel Wiernik obsiegt zu haben, der im Mai 1944 den Bericht vom 15. November 1942 plagiiert, jedoch dabei die Dampfkammern durch Gaskammern ersetzt hatte.
Das offizielle Treblinka-Bild ist allein schon aus technischen Gründen radikal unmöglich. Dieselabgase enthalten nur wenig Kohlenmonoxid, jedoch 16% Sauerstoff. Laut den Zeugen wurden 700 Menschen zugleich in jede der jeweils 64 m3 messenden Gaskammern gepfercht; dann sollen die Kammern hermetisch verschlossen worden sein, ehe man die Abgase eines Dieselmotors hineinleitete. Doch hätte ein hermetisches Abschließen zur Folge gehabt, daß alle Insassen schon nach wenig über 20 Minuten an Luftmangel erstickt wären. Das Hineinleiten von Dieselabgasen hätte den Todeskampf der Opfer nicht verkürzt, sondern verlängert! – Die Verbrennung von 870.000 Leichen hätte 195.000 Tonnen Holz erfordert. Doch Luftaufnahmen über Treblinka aus dem Mai und November 1944 lassen einen dichten Wald von ca. 100 Hektar auf der Nord- und Ostseite des Lagers erkennen – woher kam da das Holz? Schließlich hätten Leichen und Holz ca. 3000 Tonnen Asche hinterlassen, zusammen mit Dutzenden von Millionen Zähnen und Knochenteilen. In Wirklichkeit wurden auf dem Lagergelände keine nennenswerten menschlichen Überreste gefunden, wie eine vom Richter Z. Lukaszkiewicz geleitete polnische Kommission 1945 einräumte.
Treblinka war in Tat und Wahrheit ein Transitlager, aus dem Juden nach Majdanek sowie in andere Arbeitslager der Lubliner Gegend, aber auch in die besetzten Ostgebiete überstellt wurden.
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Dr. Fredrick Töben während des Moskauer Kongresses |
Michail Kusnezow und Jürgen Graf im Gespräch |
All dies ist beileibe nicht nur eine geschichtliche Streitfrage, sondern hat gewaltige politische Konsequenzen für die Welt von heute. Ohne den Holocaust-Mythos gäbe es den kolonialistischen und rassistischen Staat Israel nicht, und die Welt wäre ein besserer Ort. Und dieser Staat wird von einer imperialistischen Supermacht bewaffnet und unterstützt, den USA, wo die jüdisch beherrschten Medien die Holocaust-Geschichte Tag für Tag als Entschuldigung für das israelische Benehmen aufwärmen. Die vom Washingtoner Regime begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie das Verhungernlassen irakischer Kinder oder die Bombardierung Serbiens werden mit der Notwendigkeit gerechtfertigt, einen „neuen Hitler" zu bestrafen. Als „neuer Hitler" wird aber jeder Staatsmann etikettiert, der es wagt, Nein zur Neuen Weltordnung zu sagen. Somit ist die Holocaust-Lüge, von der die Treblinka-Lüge einen entscheidenden Bestandteil bildet, nicht nur ein empörender Schwindel, sondern stellte eine recht eigentliche Bedrohung des Weltfriedens dar.
Richard Krege (Australien): Bodenradar auf dem Gelände der angeblichen „Vernichtungslager" Belzec und Treblinka, Polen
Richard Krege, ein junger, brillanter australischer Ingenieur, hat zweimal Polen besucht, das erste Mal im Oktober 1999, das zweite Mal (mit J. Graf) im August 2000. Er wird nicht nur ein Kapitel zum künftigen, in Zusammenarbeit mit Mattogno und Graf verfaßten Buch über Treblinka beisteuern, sondern in naher Zukunft auch eine ausführlichere Studie, den „Krege Report", über seine Untersuchungen veröffentlichen.
Inhalt: Belzec und Treblinka, beide in Ostpolen gelegen, waren angeblich ausschließlich zur Ermordung von Juden gegründete Vernichtungslager. Die Holocaust-Historiker behaupten, in Belzec seien 600.000, in Treblinka 870.000 Juden vergast worden. (Während des Krieges schilderten die „Augenzeugen" wenigstens acht verschiedene Tötungsmethoden für Belzec und zehn für Treblinka, doch außer dem Gas sind alle in Vergessenheit geraten.) Weder in Belzec noch in Treblinka gab es Krematorien. Laut den Zeugen, auf deren Aussagen die offizielle Version dieser zwei Lager beruht, wurden die Leichen erst in gigantischen Massengräbern beigesetzt, doch später ausgegraben und auf Scheiterhaufen verbrannt. Somit steht und fällt die ganze Geschichte mit der Existenz dieser Massengräber. Ingenieur Krege hat das Gelände, auf dem die beiden Lager einst standen, untersucht und den Boden mit einem Radargerät gesichtet. Dieses Instrument wird zum Auffinden von Mineralien, jedoch auch von Massengräbern verwendet. Es entdeckt Störungen der Bodenstruktur.
Krege zeigte zuerst Lichtbilder der mit Hilfe des Radars erstellen Diagramme auf dem Gelände eines Massengrabs in Auschwitz-Birkenau. Im Sommer und Herbst 1942 erlagen mehr als 20.000 Auschwitz-Häftlinge einer furchtbaren Typhusepidemie. Da die Birkenauer Kremas damals noch nicht errichtet waren, mußten die Leichen in mehreren Massengräbern beigesetzt werden, die auf Luftaufnahmen klar erkennbar sind. Die Radaraufnahmen zeigten in der Tat Störungen der Bodenstruktur. (Außerdem ist mit bloßem Auge zu erkennen, daß die Vegetation sowie die Bodenkonfiguration verschieden von jener in Zonen ist, wo es keine Massengräber gibt.)
Der Ingenieur verglich diese Aufnahmen dann mit einem Dutzend Scans aus Belzec und Treblinka, wo laut den Zeugen die Massengräber lagen. Keiner dieser Scans ließ Störungen der Bodenstruktur erkennen. Wie Photos derselben Zonen bewiesen, unterscheiden sich Vegetation und Bodenkonfiguration in nichts von derjenigen in den benachbarten Zonen, von denen niemand behauptet, es habe dort Massengräber gegeben.
Die einzig mögliche Schlußfolgerung ist, daß die riesenhaften Gräber mit 600.000 bzw. 870.000 Leichnamen niemals existiert haben und die behaupteten ungeheuerlichen Massenmorde in den beiden Lagern folglich nicht stattgefunden haben können.
Volen Siderov (Bulgarien): Globalisierung – die letzte Stufe der Kolonisierung des orthodoxen Ostens.
Volen Siderov ist ein bulgarischer Schriftsteller und Historiker. Er hielt seinen Vortrag in russischer Sprache.
Inhalt: 1877 stellte eine britische Karikatur Rußland als scheußliche Krake dar, die sich anschickte, ganz Europa zu verschlingen. Schon damals wurde das Zarenreich als Bedrohung aufgefaßt, da es sich bei ihm offensichtlich um eine aufsteigende Macht handelte. In der Tat hat Rußland vor dem Ersten Weltkrieg mehr Getreide produziert als die USA, Kanada und Argentinien zusammen. 1914 prophezeite ein französischer Demograph, im Jahre 1948 werde Rußland 360 Millionen Einwohner haben. Die letzten Jahrzehnte der Monarchie waren eine Periode spektakulären wirtschaftlichen und sozialen Fortschritts.
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Einige der Vortragenden in Moskau: Ahmed Rami, Russel Granata, David Duke, Jürgen Graf, Fredrick Töben, u.a. |
Der scheinbar unaufhaltsame Aufstieg Rußlands, das orthodox und dem zunehmenden Materialismus und Atheismus des Westens abhold war, war für die – schon damals stark jüdisch beherrschte – finanzielle Elite der angelsächsischen Welt ein Alptraum. Jüdische Bankiers wie Schiff und Kuhn finanzierten die bolschewistische Revolution, welche dem russischen Volk Zerstörung und Elend brachte und die russische Wirtschaft ruinierte, womit ein mächtiger Konkurrent der angelsächsischen Mächte aus dem Wege geräumt war.
Im Zweiten Weltkrieg fochten die USA und Großbritannien auf der Seite der Tyrannen Rußlands und erlaubten diesen, ihr despotisches System der östlichen Hälfte Europas aufzunötigen. Nach dem Zusammenbruch der roten Regime freuten sich die Völker Osteuropas zunächst über ihre Befreiung, doch insbesondere die Orthodoxen, wie die Bulgaren und Rumänen, entdeckten bald, daß sie vom Regen in die Traufe geraten waren. Ein ungezügelter Kapitalismus wurde diesen Ländern aufgezwungen. In Bulgarien sind die Ergebnisse der Privatisierung verheerend. Ein schrankenloser Liberalismus hat weite Bereiche der Wirtschaft zerstört. In einem immer noch stark landwirtschaftlich geprägten Staat werden große Mengen Wein und Obst eingeführt, was die örtlichen Produzenten in eine ruinöse Konkurrenz zwingt. Zahllose Fabriken wurden stillgelegt und ihre Arbeiter entlassen. Große Teile der Bevölkerung leben in ärgster Armut. Es ist nicht übertrieben zu sagen, daß der Globalismus nun den orthodoxen Osten kolonisiert.
David Duke (USA): Der zionistische Faktor in den USA
David Duke, ein Politiker, der sich für die Rechte europäischstämmiger Amerikaner einsetzt, lebt zur Zeit in Moskau. Er ist der Verfasser des großartigen Buches My Awakening. Der dem Judenproblem gewidmete Teil des Werkes ist ins Russische übersetzt und zu einem regelrechten Bestseller geworden. In einer emotionsbefrachteten Ansprache hob Duke hervor, daß Rußland oft das Bollwerk Europas gegen barbarische Eindringlinge aus den Steppen Asiens war. Der Westen und die weiße Rasse brauchen ein starkes und stolzes Rußland. Die „russische" Revolution von 1917, die zu einem grausamen Gewaltregime führte, war in Wirklichkeit fast ausschließlich eine jüdische Revolution. Sehr wenige Amerikaner wissen dies. In den USA kontrollieren die Juden Regierung, Medien und Finanzen. Dies erschwert die Verbreitung der Wahrheit ungemein. Doch wird die Wahrheit sich letzten Endes durchsetzen.
Boris Mironov (Rußland): Der Einfluß des Globalismus auf die russische Regierung
Boris Mironov, ein ehemaliger Minister Boris Jelzins, ist als feuriger Nationalist und Antizionist bekannt.
Inhalt: Als Minister der Jelzin-Regierung konnte Mironov die Methoden der Zionisten beobachten. Ihr Ziel ist nichts weniger als die Ausrottung des russischen Volkes. In den neunziger Jahren sank das Bruttosozialprodukt Rußlands um 28% (verglichen mit 20% im Bürgerkrieg und 21% im Zweiten Weltkrieg). Das „demokratische" System, in dem ein nichtjüdischer Präsident von einer Clique jüdischer Minister und Berater umgeben ist, hat der russischen Nation unendlichen Schaden zugefügt. Rußland hat nun offiziell 6 Millionen Arbeitslose, 15 Millionen von in schrecklicher Armut lebenden Menschen und zwei Millionen obdachlose Kinder. Moskau ist keineswegs repräsentativ für die Lage im Lande, denn es gibt Dörfer, wo der Wochenlohn aus drei Laib Brot besteht und die Menschen kein Krankenhausbett bekommen. Manche Menschen sind erkrankt, weil sie Viehfutter aßen. Während anständige Russen Viehfutter essen müssen, um zu überleben, schwelgen jüdische Oligarchen wie Beresowski, Gusinski, Mammuth und Abramowitsch in allem erdenklichen Luxus – dank Geldern, die sie dem russischen Volk gestohlen haben.
Genau wie Deutschland von Deutschen und Frankreich von Franzosen regiert werden sollte, sollte Rußland von Russen regiert werden, nicht von Juden. Die Juden plündern die Ressourcen des Landes systematisch und schamlos. Edelmetalle werden offiziell zu lachhaft niedrigen Preisen verschachert, und die Differenz verschwindet in den Taschen mehrheitlich jüdischer Mittelsleute. Der Hauptteil der Rußland vom Internationalen Währungsfonds zur Verfügung gestellten Kredite wanderte in die Geldsäcke gieriger Politiker, die entweder Juden sind oder im Dienste der Juden stehen.
Die Juden selbst zeigen uns, wie wir ihr Joch abschütteln können. Sie sagen oft: „Der Nationalismus ist ein Krebs." Was schlecht für sie ist, ist gut für uns. Arbeiten wir für eine nationalistische Revolution, die unser russisches Heimatland retten wird!
Juri Begunov (Rußland): Globalisierung und Zionismus
Prof. J. Begunov unterrichtet Slawistik an der Universität Petersburg.
Inhalt: Der Globalismus wurzelt in der Ideologie des Judaismus. Schon im Alten Testament heißt es, die Juden besäßen das Recht, über alle anderen Völker zu herrschen – was der Weltdiktatur entspricht. Da die Juden nie ein eigenes Reich besessen haben, wenden sie die Taktik an, die Staaten von innen zu unterwandern, indem sie die Ideologie des Internationalismus – „Laßt uns alle Brüder und Schwestern sein!" – als Werkzeug benutzen. Um die bösen Absichten des Zionismus zu durchkreuzen, muß das russische Volk eine nationale Ideologie entwickeln, die Russische Idee.
Michail Ljubomudrov (Rußland): Russophobie als Instrument der Weltzerstörung
Prof. M. Ljubomudrov unterrichtet Theologie in St. Petersburg.
Inhalt: Der Haß der Globalisten auf das russische Volk ist wahrhaft satanisch. Z. Brzezinski hat offen erklärt, nur ein nicht existierendes Rußland sei ein gutes Rußland, und der jüdische „Reformer" Anatoli Tschubais sagte zynisch:
»Wenn 30 Millionen Menschen während des Reformprozesses sterben müssen, so ist dies ganz natürlich. Sie waren nicht fit für die Marktwirtschaft.«
Bei ihren unermüdlichen Versuchen, die letzte Bastion Gottes zu schleifen, verlassen sich die Globalisten hauptsächlich auf ihre fünften Kolonnen. Eine solche fünfte Kolonne waren die rabiat antirussischen bolschewistischen Revolutionäre von 1917. Doch allmählich verlor das sowjetische Regime seinen jüdischen Charakter und wurde ein russisches Regime, auch wenn die Ideologie immer noch marxistisch war. Um die UdSSR zu liquidieren, förderten die Globalisten die Perestroika. Unter Jelzin wurde Rußland praktisch ein amerikanisches Protektorat.
Große russische Denker wie Dostojewski und Leontiew haben im 19. Jahrhundert vorausgesagt, der „westliche Antichrist" werde früher oder später mit dem russischen Christentum zusammenprallen. Dies trat auch wirklich ein. Die Mission Rußlands besteht darin, Europa, ja die Welt, vor dem Atheismus und Materialismus zu erretten. Somit käme die Zerstörung der russischen Kultur und Zivilisation der Weltzerstörung gleich. Russophobie ist deshalb die Ideologie der Weltzerstörung.
Bei ihren verbissenen Versuchen, das russische Volk und seine Kultur auszulöschen, haben die jüdischen Bolschewiken viele Millionen Menschen vernichtet. Dies war ein wirklicher Holocaust. Doch Rußland ist nicht tot. Sein orthodoxer Glaube ist das mächtigste Bollwerk gegen die finsteren Pläne der Globalisten.
Quelle: Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung 6(1) (2002), S. 78-86.
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