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Herzlich Willkommen zu unserer Einleitung in den historischen Revisionismus!


Nachstehend finden Sie die Fragen, die am häufigsten zum Holocaust-Revisionismus gestellt werden. Unsere Antworten finden sie auf dieser Seite, indem sie einfach mit Ihrer Maus auf die Frage klicken. Falls sie weitere Fragen haben, so zögern Sie bitte nicht, sie uns zu stellen: Castle Hill Publishers, PO Box 118, Hastings TN34 3ZQ, England;  Email: [email protected]. Nun aber wünschen wir Ihnen viele Aha-Erlebnisse beim Schmökern! Der Verlag


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Fragen und Antworten

  1. Was ist Revisionismus?
  2. Warum geschichtlicher Revisionismus?
  3. Warum Holocaust-Revisionismus?
  4. Was versteht man unter "dem Holocaust" bzw. der "Shoah"?
  5. Was behauptet der Holocaust-Revisionismus?
  6. Aber was ist mit den vielen Bildern von Leichenbergen in den Konzentrationslagern?
  7. Aber macht es denn einen Unterschied, ob die Opfer durch Seuchen oder in Gaskammern umkamen?
  8. Ist es nicht egal, wie viele Juden im Dritten Reich umkamen, da selbst 1.000 Juden schon zu viele wären?
  9. Aber verdienen denn die jüdischen Opfer nicht in jedem Fall Respekt und Wiedergutmachung?
  10. Wer sind die Holocaust-Revisionisten?
  11. Was wollen die Holocaust-Revisionisten?
  12. Ist der Holocaust-Revisionismus illegal?
  13. Wo kann ich mehr über den Holocaust-Revisionismus erfahren?
  14. Wo kann ich Infomaterial bestellen?

Haben Sie weitere Fragen? Zögern Sie bitte nicht, uns zu fragen: [email protected]


  1. Was ist Revisionismus?

    Das Wort Revisionismus kommt vom lateinischen Wort revidere - wiederbetrachten. Die Wiederbetrachtung althergebrachter Theorien ist etwas völlig Normales, und zwar sowohl in Naturwissenschaft und Technik als auch in den Gesellschaftswissenschaften, zu denen die Geschichtswissenschaft gehört. Wissenschaft ist kein Zustand, sondern ein Vorgang, nämlich das Schaffen von Wissen durch das Aufsuchen von Beweisen. Wenn durch die anhaltende Forschung neue Beweise gefunden oder durch kritische Forscher Fehler in alten Beweisführungen entdeckt werden, so führt dies oft dazu, daß alte Theorien geändert oder manchmal gar über Bord geworfen werden müssen.

    Als Revisionismus bezeichnet man daher die Methode, alte Theorien und wissenschaftliche Behauptungen kritisch unter die Lupe zu nehmen, auf ihre Schlüssigkeit zu überprüfen, und zu erforschen, ob neue Beweise die alte Theorie womöglich widerlegen oder modifizieren. Der Versuch, alte, überlieferte Thesen und Vorstellungen zu prüfen und sie zu widerlegen versuchen, ist einer der Hauptbestandteile der Wissenschaft. Nur dort, wo man Behauptungen und Theorien den härtesten Widerlegungsversuchen aussetzen darf, kann man den Wahrheitsgehalt dieser Behauptungen und Theorien testen, kann man sich der Wahrheit annähern. Man vergleiche dazu auch den Beitrag von Dr. C. Nordbruch in der Neuen Zürcher Zeitung vom 12.6.1999.

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    Bisher glaubte man, Amerika sei erst seit 20.000 Jahren von Menschen besiedelt. Neuere Funde legen aber nahe, daß es bis zu 250.000 Jahre sein könnten, vgl. den Beitrag von V. Steen-McIntyre.

  2. Warum geschichtlicher Revisionismus?

    Auch unsere Vorstellungen über die Geschichte werden immer wieder kritisch untersucht, insbesondere wenn man neue Beweise gefunden hat. Die Thesen der Geschichtswissenschaft bedürfen in zwei Fällen sogar der besonders kritischen Betrachtung, und zwar:

    1. wenn sie sich mit Dingen befaßt, die sehr weit zurück liegen und über die nur wenige Beweise vorliegen;
    2. wenn es sich um Ereignisse der unmittelbaren Vergangenheit handelt, so daß unsere Vorstellung darüber auf unsere heutige Welt einen großen politischen Einfluß haben kann.

    Im ersten Fall können schon wenige neue Beweismittel ganze Geschichtsbilder über den Haufen werfen. So wird zum Beispiel zur Zeit die alte Vorstellung revidiert, Amerika sei erst vor wenigen Jahrhunderten von Europäern besiedelt worden. Archäologische Funde beweisen offenbar nicht nur, daß die Wikinger schon um das 10. Jahrhundert Amerika erreichten, sondern offenbar auch, daß Menschen mit europäischen Merkmalen schon vor etwa 10.000 Jahren dort lebten (vgl. z.B. den Artikel "Wer waren die wirklichen Ureinwohner Amerikas?" von John Nugent).

    Im zweiten Fall gilt zum Beispiel nach Kriegen das alte Sprichwort, daß der Sieger die Geschichte schreibt, und Sieger schreiben Geschichte selten objektiv. Die Revision eines von Siegermächten verzerrten Geschichtsbildes ist oft erst möglich, wenn die Konfrontation zwischen Siegern und Besiegten aufgehört hat zu bestehen. Das kann Jahrhunderte dauern. Da die Geschichtswissenschaft für die freie Wirtschaft praktisch keine Bedeutung hat, werden nahezu alle Geschichtsinstitute der Welt von den Regierungen ihrer Länder finanziert. Freie, unabhängige Institute gibt es fast gar nicht. Insbesondere auf dem Gebiet der modernen Geschichte, wo jede Regierung massive politische Interessen hat, sollte man daher gegenüber den Erkenntnissen der offiziellen Geschichtsschreibung grundsätzlich mißtrauisch sein, denn wie heißt doch das alte Sprichwort: "Wess' Brot ich eß, dess' Lied ich sing"! Deshalb ist die kritische Wiederbetrachtung, also der Revisionismus in der neueren Geschichte so wichtig - und zugleich so unbeliebt bei den Mächtigen dieser Welt!

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  3. Warum Holocaust-Revisionismus?

    Der Holocaust ist nicht Glaubenssache, sondern Teil der Geschichte, unterliegt daher genauso den Regeln der Geschichtswissenschaft wie alle anderen Ereignisse der Geschichte. Auch unsere Vorstellungen über den Holocaust müssen sich also eine kritische Untersuchung gefallen lassen. Und wenn sich angesichts neuer Beweise oder auch nur, weil sich alte Beweise und Behauptungen als falsch herausstellen, eine Änderung unserer Auffassung als nötig erweist, so muß jene erfolgen. Da es moralisch niemals verwerflich sein kann, wenn man einer wissenschaftlichen Behauptung kritisch gegenüber steht und sie zu widerlegen versucht, kann es auch nicht verwerflich sein, sich unseren Vorstellungen vom Holocaust kritisch und mißtrauisch zu nähern - solange es in sachlichem Stil erfolgt und die Skepsis begründet ist.

    Die meisten Menschen wissen, daß die Mächtigen dieser Welt und ganz besonders die Mächtigen in Deutschland eine kritische Einstellung gegenüber dem Holocaust nicht mögen oder sogar handfest bestrafen. Hier beweist sich das unter Frage 2 Ausgeführte: Die Mächtigen unserer Zeit haben ganz offenbar ein massives politisches Interesse daran, unsere Vorstellung vom Holocaust mit aller staatlicher Gewalt aufrechtzuerhalten. Ein Grund dafür sind massive politische und finanzielle Interessen bestimmter religiöser Gruppierungen, wie sie der US-amerikanische Politologe Prof. N.G. Finkelstein in seinem Buch Die Holocaust-Industrie eingehend dargelegt hat. Das Buch kann jedem nur dringend empfohlen werden. Angesicht der weitverbreiteten Erfindungen und Verzerrungen zum Holocaust bedauert Prof. Finkelstein darin sogar, daß es nicht mehr Holocaust-Skeptiker gebe! Auch der führende Holocaust-Wissenschaftler Prof. Raul Hilberg meinte wiederholt, daß Oberflächlichkeit und mangelnde Qualitätskontrolle die Hauptprobleme bei Forschungen zum Holocaust seien. Skeptiker werden also dringend gesucht!

    Es geht aber nicht nur um die Interessen bestimmter religiöser Gruppierungen, sondern es geht auch um die von den Alliierten geschaffene Nachkriegsordnung, deren Glaubwürdigkeit vom Geschichtsbild der Sieger abhängt. In diesem Geschichtsbild ist der Holocaust ein zentraler Mosaikstein. Daneben geht es auch um die politische und kulturelle Hegemonie internationalistisch bzw. egalitaristisch (gleichmacherisch) orientierter Kreise, denen das allgemein akzeptierte Bild vom Holocaust zur Bekämpfung jeder ethnischen, regionalen oder nationalen Unabhängigkeitsbestrebung, sei sie in Asien, Arabien, Afrika, Südamerika oder Europa, äußerst willkommen ist. Denn schließlich setzen nationale Unabhängigkeitsbewegungen Nationalismus voraus, und der ist bekanntlich böse, da er ja angeblich schon einmal in die Gaskammern von Auschwitz führte...

    Zudem wissen viele deutsche Politiker ganz genau, daß Deutschland vom Ausland fürchterlich unter Druck gesetzt würde, wenn es eine kritische Einstellung zum Holocaust auch nur in Ansätzen dulden würde. Und letztlich steht auch die Glaubwürdigkeit all jener auf dem Spiel, die sich ihre Welt unter dem moralischen Leitstern "Holocaust" eingerichtet haben und die, wenn sie Zweifel auch nur zuließen, moralisch und gesellschaftlich einem totalen Bankrott entgegengingen. Es sind daher auch ganz einfache psychologisch-egoistische Gründe, die es vielen Intellektuellen unmöglich machen, schon vor sich selbst Zweifel zuzulassen.

    Es ist jedoch völlig unerheblich, ob man pro oder contra Internationalismus oder Egalitarismus eingestellt ist oder was man auch immer von den Ränkespielen und seelischen Gemütslagen der Mächtigen und Einflußreichen hält. Tatsache ist, daß es heute viele und ungeheuer mächtige Gruppierungen gibt, die eine kritische Annäherung an den Holocaust um jeden Preis verhindern wollen. Weltweit wird in den Medien das Bezweifeln des Holocaust geächtet. In deutschsprachigen Ländern wird es mit vielen Jahren Gefängnis bestraft (§130, Abs. 3, deutsches Strafgesetzbuch, §3h österreichisches Verbotsgesetz, §216bis Schweizer Strafgesetzbuch). Das allein schon sollte jeden kritisch denkenden Menschen mißtrauisch machen und ihn die Frage aufwerfen lassen, warum die Mächtigen dieser Welt das derzeitige Holocaustbild wohl so dringend brauchen.

    Pfarrer Viktor R. Knirsch, Kahlenbergerdorf Dazu sei der katholische Pfarrer Viktor R. Knirsch aus Kahlenbergerdorf (Österreich) zitiert (Abbildung rechts):

    "Zum Recht des Wahrheitssuchenden gehört es, zweifeln, forschen und abwägen zu dürfen. Und wo immer dieses Zweifeln und Wägen verboten wird, wo immer Menschen verlangen, daß an sie geglaubt werden muß, wird ein gotteslästerlicher Hochmut sichtbar, der nachdenklich stimmt. Wenn nun jene, deren Thesen Sie anzweifeln, die Wahrheit auf ihrer Seite haben, werden sie alle Fragen gelassen hinnehmen und geduldig beantworten. Und sie werden ihre Beweise und ihre Akten nicht länger verbergen. Wenn jene aber lügen, dann werden sie nach dem Richter rufen. Daran wird man sie erkennen. Wahrheit ist stets gelassen. Lüge aber schreit nach irdischem Gericht."

    Und zum Abschluß noch eine andere interessante Überlegung: In ihrer Spendenanzeige zum Bau des Berliner Holocaust-Denkmals prophezeit die Intendantin des Norddeutschen Rundfunks Lea Rosh bezüglich derjenigen, die behaupten, einen Holocaust habe es nie gegeben (vgl. Abbildung):

    "Es gibt immer noch viele, die das behaupten. In 20 Jahren werden es noch mehr sein."

    Lea Roshs Vorausahnungen haben gute Gründe. Zum Vergrößern anklicken.Unsere Kenntnisse über jedes normale geschichtliche Ereignis nehmen nämlich mit fortschreitender Zeit zu. Und dies nicht etwa trotz des Umstandes, daß die Zeitzeugen sterben, sondern in gewisser Weise sogar weil diejenigen Personen sterben, die daran beteiligt waren. Denn die Teilnehmer an geschichtlichen Ereignissen haben immer auch persönliche Interessen, und ihre Darstellungen sind deshalb oft verzerrt. Diese Tendenz zu Verzerrungen zu überwinden ist oft erst möglich, wenn man auf diese Personen und ihre Lobbygruppen keine Rücksicht mehr nehmen muß, insbesondere dann, wenn es sich um einflußreiche Personen bzw. Institutionen handelt.

    Wenn also die Aussage stimmt, es werde in 20 Jahren noch mehr Leute geben, die der Ansicht sind, daß es „den Holocaust nicht gegeben" habe, dann muß dies Gründe haben, die nicht in diesen ungläubigen Leuten selbst liegen, sondern in unseren wachsenden Erkenntnissen über den „Holocaust“ und im schwindenden Einfluß derjenigen Personen und Gruppierungen, die bezüglich der Geschichtsschreibung des Holocaust starke, nicht-objektive Interessen haben.

    Es wäre ja zum Beispiel auch absurd zu behaupten, nur weil alle Zeitzeugen über die Massenhinrichtungen während der französischen Revolution gestorben sind, würde die Anzahl der Zweifler an diesen Morden immer weiter anwachsen. Unsere Kenntnis geschichtlicher Ereignisse hängt eben nicht von lebenden Zeitzeugen ab, sondern erweist sich gerade dort als zuverlässig, wo sie ohne diese Zeugen auskommt. Zu wachsenden Zweifeln an gegebenen Geschichtsvorstellungen ist es immer nur dann gekommen, wenn es dafür handfeste objektive Gründe gab.

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  4. Was versteht man unter dem "Holocaust" bzw. der "Shoah"?

    Unter Holocaust (griechisch für gänzliche Verbrennung von Opfertieren), oder auch Shoa (hebräisch für Katastrophe), versteht man die zumindest fast gänzliche Vernichtung einer definierten Menschengruppe durch Gewalt, hier der Juden im Machtbereich des Dritten Reiches. Entrechtungen, Vertreibungen und Deportationen sowie Inhaftierung zur Verrichtung von Zwangsarbeit, Dinge, die es in der Menschheitsgeschichte immer gegeben hat und gibt,  gehören nicht dazu, da sie nicht zwangsläufig die Vernichtung der betroffenen Gruppe zur Folge haben. In der Öffentlichkeit wird zwar oft der Eindruck erweckt, schon die Entrechtung der Juden im Dritten Reich sei Teil des Holocaust gewesen, doch wenn dem so wäre, so wären auch die Entrechtung der Schwarzen in Südafrika bis Ende des letzten Jahrhunderts, die Entrechtung der Palästinenser in Israel und in den von ihm besetzten Gebieten oder die (teilweise) Rechtlosigkeit der Indianer und Schwarzen in den USA bis Mitte des 20. Jahrhunderts bereits als Teile eines Holocaust anzusehen.

    Das gängige Geschichtsbild vom Holocaust an den Juden wird durch folgende Punkte charakterisiert:

    1. Der Wille der NS-Regierung zur körperlichen Vernichtung der Juden;
    2. Ein Plan der NS-Regierung zur körperlichen Vernichtung der Juden;
    3. Eine staatliche Organisation und ein Finanzhaushalt zur Durchführung dieses Planes;
    4. Technisch hochentwickelte Massenmordwaffen bzw. Tötungsmethoden zur Erreichung dieses Zieles, wobei hier Menschentötungsgaskammern sowie Massenerschießungen hinter der russischen Front eine besondere Rolle spielen;
    5. Techniken zur Beseitigung der Leichen, d.h. Krematorien bzw. Scheiterhaufen mit ausreichender Kapazität und ausreichendem Brennstoff.

    Die behaupteten Massenmorde in den schnellwirkenden Menschengaskammern sowie die sich daran anschließende Einäscherung der Leichen in Krematorien, kaltblütig geplanter und durchgeführter Fließbandmassenmord also, werden als „einzigartig“ bezeichnet und heben den Holocaust von allem ab, was es bisher in der Menschheitsgeschichte gegeben hat.

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  5. Was behauptet der Holocaust-Revisionismus?

    Aufgrund falscher Darstellungen in der Öffentlichkeit bedarf es zunächst einer Richtigstellung dessen, was der Holocaust-Revisionismus nicht behauptet:

    All diese Unrechtstaten des NS-Regimes werden vom Holocaust-Revisionismus nicht angezweifelt. In den Augen der Revisionisten haben diese jedoch mit dem Holocaust, verstanden als geplantem, technisierten Massenmord, vor allem mit Hilfe von Menschengaskammern, nichts zu tun, vgl. Frage 4.

    Die Holocaust-Revisionisten behaupten hingegen:

    1. Es hat keinen Befehl der NS-Regierung zur körperlichen Vernichtung der Juden gegeben (vgl. R. Widmann);
    2. Es hat keinen Plan der NS-Regierung zur körperlichen Vernichtung der Juden gegeben;
    3. Es hat keine staatliche Organisation und keinen Finanzhaushalt zur Durchführung dieses angeblichen Plans gegeben (vgl. dazu klassisch der weltweit prominenteste Holocaust-Forscher R. Hilberg:

      Raul Hilberg

      »Aber was 1941 begann, war kein im voraus geplanter, von einem Amt zentral organisierter Vernichtungsvorgang [der Juden]. Es gab keine Pläne und kein Budget für diese Vernichtungsmaßnahmen. Sie [die Maßnahmen] erfolgten Schritt für Schritt, einer nach dem anderen. Dies geschah daher nicht etwa durch die Ausführung eines Planes, sondern durch ein unglaubliches Zusammentreffen der Absichten, ein übereinstimmendes Gedankenlesen einer weit ausgreifenden [deutschen] Bürokratie.«);
    4. In detaillierten Forschungsarbeiten zu den ehemaligen deutschen KZs wurde dargelegt: Es hat in den KZs keine technisch hochentwickelten Mordwaffen bzw. Tötungsmethoden  gegeben, insbesondere keine Menschentötungsgaskammern (vgl. dazu G. Rudolf, J. Graf, C. Mattogno, F. Berg). Auch die Berichte über Massenerschießungen hinter der russischen Front sind zumindest stark übertrieben und aus dem Zusammenhang gerissen worden (vgl. dazu H. Tiedemann und G. Rudolf/S. Schröder);
    5. Es hat keine Techniken und nicht genügend Brennstoffe gegeben, mit denen die behaupteten gigantischen Mengen an Leichen hätten beseitigt werden können; die Kapazität der bestehenden Krematorien reichte nur aus, um die Opfer von Unterernährung, Krankheiten und Seuchen einzuäschern (vgl. dazu die Untersuchungen von C. Mattogno und A. Neumaier).
    6. Es gibt auch keine Dokumente, welche die Existenz von Menschentötungsgaskammern beweisen (vgl. dazu G. Rudolf und W. Rademacher), und ebensowenig materiellen Spuren der behaupteten Massenmorde (vgl. die unter 4 & 5 angegebenen Querverweise, R. Krege sowie auch J.C. Ball (auch hier)). Alle "Beweise" beruhen allein auf Zeugenaussagen, deren Unzuverlässigkeit in Sachen Holocaust hinlänglich bekannt ist (vgl. F. Faurisson, M. Köhler und J. Graf).
    7. Trotz massiver Aktivitäten, von Geheimdiensten, Widerstandsgruppen und Partisanen im deutsch besetzten Gebiet, auch und gerade in der Nähe der deutschen Lager, verhielten sich alle Kriegsgegner Deutschlands im Zweiten Weltkrieg so, als würde keine Vernichtung der Juden stattfinden. Erst nach der Niederlage Deutschlands, als die deutsche Regierung keinen Widerspruch mehr einlegen konnte, wurden Völkermordvorwürfe laut. (vgl. A. Butz)
    8. Exakte statistische Untersuchungen zu den weltweit lebenden Menschen jüdischen Glaubens zeigen deutlich, daß die Verluste dieser Bevölkerungsgruppe während des Zweiten Weltkrieges auch nicht annähernd sechs Millionen betrugen. Die wahre Verlustziffer liegt wahrscheinlich gut unterhalb einer Million. (vgl. dazu die Untersuchungen von W.N. Sanning und G. Rudolf)

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  6. Aber was ist mit den vielen Bildern von Leichenbergen in den Konzentrationslagern?

    Aufnahme von Typhustoten in einem Massengrab des KZ Bergen-Belsen, aufgenommen von britischen Truppen.

    Die obige Abbildung eines Massengrabes des Konzentrationslagers Bergen-Belsen ist ein typischer Vertreter einer ganzen Reihe ähnlicher Bilder. Diese Bilder werden häufig im Fernsehen gezeigt, entweder unkommentiert oder aber mit der irreführenden Behauptung, dies seien Opfer des Holocaust. Tatsächlich handelt es sich bei den überaus meisten Toten, die man bei der Befreiung der KZs bei Kriegsende fand, um Opfer von Epidemien. Dies geht schon aus dem Zustand der Leichen hervor. Wären die Opfer ermordet worden, so wären sie nicht völlig abgemagert. Wären sie verhungert, so hätten sie Hungerödeme, geschwollene Gelenke und Wasserbäuche. Der Mediziner erkennt beim Anblick dieser Bilder, daß es sich hierbei um die Opfer einer Typhus-Epidemie handelt.

    Derartige Bilder gibt es übrigens nur von den westlichen Lagern (z.B. Dachau, Bergen-Belsen, Buchenwald), von denen heute kein Historiker mehr ernsthaft behauptet, es habe dort eine Massenvernichtung gegeben (vgl. M. Weber). Von den Lagern aber, von denen man heute behauptet, es habe dort eine Massenvernichtung gegeben (Auschwitz, Treblinka, Belzec, Sobibor, Chelmno, Majdanek) gibt es keine ähnlichen Aufnahmen. All diese Lager lagen in Gegenden, die bei Kriegsende unter sowjetische Kontrolle kamen. Die Sowjets aber veröffentlichten keine Bilder von Leichenbergen oder Massengräbern und erlaubten auch keinen Journalisten, Medizinern oder anderen Experten, irgendwelche Funde zu untersuchen, was bereits Bände spricht. Seit etwa Ende der 80er Jahre untersuchen die Revisionisten die angeblichen Mordstätten nach Spuren der Tat, werden dabei aber von den jeweiligen Behörden mit allen Mitteln behindert.

    Wahrscheinlich in Ermangelung anderer Bilder geschieht es immer wieder, daß die Hunger-, Typhus- und sonstigen Opfer von Mangelversorgung und unhygienischen Zuständen in den westlichen Lagern des Dritten Reiches gegen Kriegsende als Opfer eines vorsätzlichen Massenmordes hingestellt werden. Tatsächlich machten die auf den unbefangenen westalliierten Zuschauer infernalisch wirkenden Zustände der westlichen Lager am Kriegsende den Eindruck, als wären in diesen Lagern Massentötungen mit Vorsatz vorgefallen, so daß die entsprechenden ersten alliierten Meldungen verständlich erscheinen. Diese Bedingungen wurden jedoch durch Umstände hervorgerufen,  welche die Reichsregierung nicht alleine zu vertreten hatte: Himmler hatte gegen Kriegsende - sicherlich unsinnigerweise - die Evakuierung frontnaher Lager ins Landesinnere befohlen, was zur hoffnungslosen Überbelegung der verbliebenen Lager führte. Gleichzeitig brach durch den Bombenterror der Alliierten die gesamte Infrastruktur des Dritten Reiches zusammen, somit auch die sanitäre, medizinische und ernährungsmäßige Versorgung der überfüllten Lager.

    Der linksgerichtete angesehene Historiker Norbert Frei hat die Tatsache, daß die Leichenberge in den befreiten KZs vor allem von den Amerikanern völlig falsch interpretiert wurden und daß die damals entstandenen Legenden auch heute noch weiterleben, wie folgt zusammengefaßt (Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 35 (1987) S. 400):

    »Der Schock über die Entdeckungen führte nicht selten zu faktisch falschen Schlußfolgerungen, die sich zum Teil als recht zählebig erweisen sollten.«

    Selbstverständlich trägt eine Regierung, die Menschen in Lager einsperrt, unter allen Umständen die Verantwortung für diese Menschen. Unrechtmäßig eingesperrte Menschen waren daher selbst dann Opfer des Dritten Reiches, wenn sie "nur" einer Seuche zum Opfer fielen. Man darf hierbei freilich nicht übersehen, daß ganz Deutschland bei Kriegsende eine gigantische Ansammlung von Leichenbergen war: In Deutschlands Städten gab es 600.000 Opfer der alliierten Bombardements; überall wüteten Hunger und Epidemien, denen bis Ende 1949 Millionen zum Opfer fielen; in Ostdeutschland und in der Tschechei wurden drei Millionen Deutsche Opfer des von Serben, Tschechen, Polen und Russen an Deutschen begangenen Vertreibungsvölkermords; in den Lagern der westlichen Sieger vegetierten Millionen deutscher junger Männer dahin, wovon etwa eine Million zugrunde ging; ungezählte Hunderttausende wurden von den Sowjets in die Arbeitslager des Gulag verschleppt, meist auf nimmer Wiedersehen. In den Medien werden jedoch immer nur eine Sorte von Leichen gezeigt, nämlich die in den KZs. Ein jeder frage sich selbst, warum das so ist.

    Darf aber die Würde und der Respekt, welche wir den Opfern von Verbrechen zollen, und die Intensität, mit der wir uns ihrer erinnern, von deren Nationalität abhängen?

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  7. Aber macht es denn einen Unterschied, ob die Opfer durch Seuchen oder in Gaskammern umkamen?

    Vom Standpunkt des Opfers und seines persönlichen Leidens aus betrachtet ist da im Prinzip kein Unterschied. Man könnte sich sogar zu der Aussage versteigen, es sei angenehmer, schnell durch eine Überdosis Gift zu sterben als langsam an einer Seuche zugrunde zu gehen. Aber bei den hiesigen Betrachtungen geht es nicht um die Leidensintensität der Opfer, die niemand in Frage stellt.

    Es geht hier zunächst um die historische Exaktheit des Festgestellten, und dann natürlich auch um die moralische Schuld der Täter bzw. des "Tätervolkes" der Deutschen und der sich daraus ergebenden Folgen. Vom Standpunkt des Historikers wie auch des Täters aus betrachtet ist es freilich ein gigantischer Unterschied, ob ein Mensch Opfer einer nicht zu verhindernden Seuche wurde oder Opfer eines geplanten, industriell durchgeführten Massenmordes in eigens dafür entwickelten chemischen Massenschlachthäusern. Epidemien, Hungerkatastrophen und andere Arten des Massensterbens aufgrund von ungerechten Behandlungen und politischen und/oder militärischen Fehlplanungen bzw. Niederlagen hat es in der Menschheitsgeschichte immer wieder gegeben.

    Hier geht es um die historische und vor allem moralische Einzigartigkeit des Verbrechens der industriellen Massenvernichtung einer bestimmten Bevölkerungsgruppe. Für dieses einzigartige Verbrechen werden nicht nur einzelne Täter, sondern das ganze deutsche Volk verantwortlich gemacht. Daraus leiten sich heute alle Formen der negativen Sonderbehandlung der Deutschen ab (Kollektivhaftung, Erbschuld), sowie der positiven Sonderbehandlung  ihrer tatsächlichen oder nur vermeintlichen Völkermordopfer (vgl. dazu Norman Finkelstein).

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  8. Ist es nicht egal, wie viele Juden im Dritten Reich umkamen, da selbst 1.000 Juden schon zu viele wären?

    Ohne Zweifel ist es richtig, daß schon ein Opfer eines zuviel ist (und nicht erst 1000!). Ja man muß sogar noch weiter gehen: Selbst die nicht zum Tode führenden Verfolgungsmaßnahmen des Dritten Reichs waren schon in jeder Hinsicht inakzeptabel. Als Argument gegen die Untersuchung der Problematik über das Ob und Wie der Judenvernichtung selber taugt der Einwand jedoch nicht, und zwar aus drei Gründen.

    Erstens kann dieser Einwand schon allein deswegen nicht ziehen, da gerade die Zahl der Opfer seit Jahrzehnten als sakrosankt gilt. Käme es auf die Anzahl der Opfer nicht an, so müßte sie nicht als gesellschaftliches, ja strafrechtliches Tabu geschützt werden. Offenbar steht hinter der Sechs-Millionen-Zahl eben doch mehr als nur die Tatsache, daß es eine Fülle von Einzelschicksalen beinhaltet: Es geht um ein Symbol, von dem man nicht lassen möchte, da berechtigte Zweifel an der Zahl schnell zu unerwünschten Zweifeln an weiteren Komplexen des Holocaust führen können. Sowenig man jedem einzelnen Opfer die Tragik des individuellen Schicksals absprechen möchte, so sehr muß die Wissenschaft darauf bestehen, daß es immer möglich sein muß, über  Zahlen zu diskutieren. Es ist geradezu schizophren, daß einerseits diejenigen, welche die Sechs-Millionen-Zahl anzweifeln, gesellschaftlich oder gar strafrechtlich geächtet werden, daß sich andererseits aber Justiz und Gesellschaft beim Auftauchen stichhaltiger Argumente gegen die Sechs-Millionen-Zahl plötzlich von der Millionenzahl zurückziehen, sie für unerheblich erklären und auf der Würde schon des ersten Opfers beharren. Ist die 6-Mio.-Ziffer nun strafrechtliches Richtmaß oder ist sie unerheblich?

    Zweitens - und das ist das Hauptargument - kann die moralisch korrekte Wertung, daß bereits ein Opfer eines zu viel sei, prinzipiell kein Einwand gegen eine wissenschaftliche Untersuchung dieses geschichtlichen Vorganges sein. Dies vor allem schon deshalb nicht, weil der Wissenschaft immer erlaubt sein muß, genaue Antworten auf genaue Fragen zu suchen und zu finden. Was wäre wohl von jemandem zu halten, der von einem Physiker verlangte, er dürfe nicht herausfinden, welche genauen Zahlenwerte seine Spreng-Experimente ergeben, weil schon ein kleiner Wert entsetzlich genug sei? Ein Physiker, der sich dieser absurden Forderung unterwürfe, müßte zwangsläufig zu falschen Ergebnissen kommen und wäre daher für jede Gesellschaft gemeingefährlich. Und so ist es auch mit der Geschichtswissenschaft: Wenn man genaue, kritische Untersuchungen verbietet, weil man sie für moralisch unerträglich hält, muß man davon ausgehen, daß die Ergebnisse einer solchen gegängelten Geschichtswissenschaft zwangsläufig unzuverlässig bzw. falsch sind. Und da Erkenntnisse unserer jüngsten Geschichte unmittelbaren Einfluß auf die Politik haben, wird somit auch die Politik unzuverlässig oder schlicht falsch beraten und beeinflußt. Es ist gerade der Kern jeder Wissenschaft, genaue Zahlen und Werte zu ermitteln und ermitteln zu müssen. Was in Ingenieurswissenschaft, Physik und Chemie gilt, kann in der Geschichtswissenschaft nicht plötzlich aus politischen Gründen außer Kraft gesetzt werden - es sei denn, man ist bereit, sich geistig tief ins dunkle Mittelalter oder gar in die graue Vorzeit zurück zu bewegen.

    Drittens kann die moralisch korrekte Wertung, daß bereits ein Opfer eines zu viel sei, kein Einwand gegen eine wissenschaftliche Untersuchung dieses speziellen, einzigartigen Verbrechens sein. Ein angeblich einzigartig verwerfliches Verbrechen muß sich zumindest das gefallen lassen, was für jedes Verbrechen gilt, nämlich daß es detailliert untersucht wird, ja werden muß. Ich gehe sogar noch weiter: Wer ein einzigartiges Verbrechen postulieren will, muß eine einzigartige Untersuchung des vorgeworfenen Verbrechens akzeptieren, bevor man die Einzigartigkeit als gegeben hin- bzw. annimmt. Versucht man dagegen, das angeblich einzigartige Verbrechen durch einen moralischen Ent-Rüstungsring vor einer Untersuchung zu schützen, so macht man sich selber eines einzigartigen Verbrechens schuldig, das darin besteht, die Belastung mit einzigartigen Schuldvorwürfen (hier gegen die Deutschen und ihre Verbündeten) jeder Kritik und jeder Gegenwehr zu entziehen. Man macht so aus den Deutschen Opfer, denen noch nicht einmal erlaubt ist, sich sachlich zu wehren. Das ist in der modernen Welt, die sonst sogar dem größten Massenmörder eine Verteidigung vor Gericht erlaubt, ein wahrlich einzigartiger Vorgang!

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  9. Aber verdienen denn die jüdischen Opfer nicht in jedem Fall Respekt und Wiedergutmachung?

    Jedem, dem Unrecht widerfuhr, steht Wiedergutmachung zu, und jedem Opfer eines Verbrechens gebührt der seiner Menschenwürde entsprechende Respekt. Dem Revisionismus geht es nicht darum, irgend jemandem erlittenes Unrecht abzusprechen, Respekt zu versagen oder Wiedergutmachung vorzuenthalten. Es geht beim Revisionismus allein um die Feststellung historischer Sachverhalte, und wenn sich nach Bewertung der Beweislage herausstellt, daß ein bestimmter geschichtlicher Vorgang nicht annähernd so viele Opfer gefordert hat wie bisher gedacht, so ist dies zunächst nur eine historische Feststellung, die für sich genommen keinerlei Auswirkung auf das Schicksal von Menschen hat oder gar neue Opfer fordert.

    Seit Ende des Krieges hat Deutschland weit über 100.000.000.000 DM an Wiedergutmachungen an jüdische Individuen und Institutionen gezahlt. Dabei wurden etwa 5.500.000 Wiedergutmachungsanträge von Überlebenden bearbeitet (wie man sieht, haben sehr viele Opfer überlebt!). Unter Hinweis auf die unverjährbare deutsche Schuld setzen sich die Wiedergutmachungsforderungen an die deutschen Steuerzahler ununterbrochen fort, um seit einiger Zeit geradezu zu eskalieren. Unbeachtet bleiben soll hier die Frage, ob diejenigen, die nach 55 Jahren immer mehr Geld fordern, ein Recht darauf haben. Weitaus wichtiger ist die Frage, warum der heutige deutsche Steuerzahler diese Gelder aufbringen soll. 99,9% aller heutigen deutschen Steuerzahler sind 65 Jahre und jünger, waren also bei Kriegsende 9 Jahre oder jünger.

    Nun die womöglich etwas provokative, aber entscheidende Frage an Sie, lieber Leser:

    Wieviele Juden haben Sie in Ihrem Leben umgebracht, wieviele Ausländer als Sklaven ausgebeutet, wieviele Mitglieder von Minderheiten verfolgt?

    Die Frage ist eigentlich absurd, denn in fast allen Fällen wird die Antwort natürlich lauten: Keine. Warum zahlen dann aber Sie als Steuerzahler und Verbraucher Milliarden über Milliarden an Wiedergutmachung? Warum werden dann aber Sie zu Sühne, Buße, Demut und Verzicht aufgefordert? Wundern Sie sich wirklich, warum die Steuern in Deutschland immer weiter steigen und die Arbeitslosigkeit grassiert?

    Vielleicht erinnern Sie sich an folgenden, im Ursprung christlichen Grundsatz, der heute in allen Rechtsstaaten gilt: Es darf keine Sippenhaftung und keine Erbschuld geben. - Er wird heute mißachtet. Bei Ihnen, werter Leser, wird abkassiert für die (angebliche) Schuld Ihrer Eltern, Großeltern, Ur- und Ururgroßeltern!

    Und nur nebenbei sei darauf hingewiesen, daß es interessant wäre herauszufinden, wann denn die vielen Millionen Deutschen, die nach dem Krieg von Franzosen, Niederländern, Engländern, Belgiern, Jugoslawen, Polen, Dänen, Russen, Tschechen... als Sklavenarbeiter über Jahre und manchmal Jahrzehnte ausgebeutet wurden, endlich ein Recht auf Wiedergutmachung anmelden dürfen; und wann die 12 Millionen heimatvertriebenen Ostdeutschen; und wann die Hinterbliebenen der drei Millionen Opfer der Vertreibung; der 600.000 Opfer der völkerrechtswidrigen alliierten Bombenangriffe; der vier bis sechs Millionen Nachkriegstoten, hervorgerufen durch die alliierte Hungerblockade, die Industriedemontage und durch die Zustände in Eisenhowers Hungerlagern? (Vgl. dazu J. Bacque)

    Verdienen nicht alle Opfer den gleichen Respekt und die gleiche Wiedergutmachung, oder sind manche Menschen doch mehr wert als andere?

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  10. Wer sind die Holocaust-Revisionisten?

    Die Revisionisten sind keine homogene Menschengruppe.

    Es gibt unter ihnen Juden (Josef G. Burg, Roger-Guy Dommergue, David Cole, Stephen Hayward), Christen (Germar Rudolf, Michael A. Hoffman, Robert Countess), Mohammedaner (Ibrahim Alloush, Ahmed Rami) und Atheisten (Bradley Smith, Robert Faurisson).

    Prof. Paul Rassinier

    Paul Rassinier, Erdkunde- und Geschichtslehrer, saß als Résistanceler viele Jahre in deutschen KZs. Er wandte sich gegen die Lügen seines Mithäftlings E. Kogon u.a. und wurde dadurch zum Begründer des historischen Revisionismus.

    Es gibt unter ihnen Verfolgte des NS-Regimes und ehemalige Konzentrationslagerinsassen (Paul Rassinier, Josef G. Burg), ehemalige deutsche Soldaten (Werner Rademacher, Wilhelm Stäglich) und Soldaten der alliierten Streitkräfte (Douglas Collins).

    Es gibt unter ihnen Professoren (Prof. Robert Faurisson, Prof. Arthur R. Butz, Prof. Christian Lindtner, Prof. Costas Zaverdinos), Doktoren (Dr. Wilhelm Stäglich, Dr. Robert Countess, Dr. Stephen Hayward, Dr. Herbert Tiedemann), Diplom-Chemiker, Physiker und Ingenieure (Michael Gärtner, Germar Rudolf, Arnulf Neumaier, Friedrich Berg), Historiker (Mark Weber, Robert Countess, Carlo Mattogno), Lehrer (Jürgen Graf)...

    Es gibt unter ihnen Kommunisten und Sozialisten (Paul Rassinier, Roger Garaudy), gemäßigte Linke (Pierre Guillaume, Serge Thion), Liberale (Andrew Allen, David Cole, Bradley Smith, Richard Widmann), Konservative (Germar Rudolf, Carlo Mattogno, Werner Rademacher), Rechte (Udo Walendy, Mark Weber) und National-Sozialisten (Ernst Zündel). (Da dem Autor dieses Schriftstückes noch nie etwas daran lag, Revisionisten politisch auszuhorchen,  wird hier keine Garantie für die Richtigkeit dieser Zuordnung gegeben.)

    Es gibt unter ihnen Franzosen (Robert Faurisson, Pierre Guillaume, Roger Garaudy, Paul Rassinier, Vincent Reynouard, Jean Plantin), Amerikaner (Bradley Smith, Mark Weber, Arthur Butz, Richard Widmann, Fredrick Leuchter), Deutsche (Germar Rudolf, Werner Rademacher, Michael Gärtner, Arnulf Neumaier, Wilhelm Stäglich), Schweizer (Jürgen Graf, Arthur Vogt), Italiener (Carlo Mattogno), Spanier (Enrique Aynat), Jordanier (Ibrahim Alloush), Marrokkaner (Ahmed Rami), Schweden, Dänen, Briten, Polen, Russen..., um nur einige zu nennen.

    (Vgl. das Autorenverzeichnis für die von diesen Autoren verfaßten Bücher/Artikel)

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  11. Was wollen die Holocaust-Revisionisten?

    Da die Revisionisten eine außerordentlich inhomogene Gruppe sind (vgl. Frage 10), läßt sich unmöglich sagen, was "die" Revisionisten wollen. Jedes Klischee muß daher von vornherein falsch sein. Einig sind sich die Revisionisten im Prinzip nur in einem: Sie wollen beweisen, daß ihre Ansichten richtig sind, und sie wollen andere Menschen von ihren Thesen überzeugen. Über alles andere würden sich die Revisionisten heftig und wahrscheinlich endlos streiten, würden sie auch nur versuchen, einen gemeinsamen politischen Nenner zu finden. Es ist daher falsch und unredlich, "den Revisionisten" einheitliche politische Ziele zu unterstellen. Tatsächlich sind die politische Ansichten der Revisionisten sehr vielfältig und unterschiedlich.

    Das von den deutschen Behörden und Medien verbreitete Klischee dagegen besagt, alle Revisionisten seien Rechtsextremisten, die im Grunde nur das NS-Regime rehabilitieren wollten, um eine neue rechte autoritäre Staatsform zu installieren. Diese Aussage mag für rechtsextrem eingestellte Revisionisten stimmen, die aber im Kreise der Revisionisten nur eine Minderheit bilden.

    Einige hervorstechende Beispiele mögen die politische Vielfalt der Revisionisten illustrieren:

    Paul Rassinier: Welches politische Motiv könnte ein kommunistischer Franzose haben, der während des Zweiten Weltkrieges wegen Tätigkeit in der antideutschen Widerstandsbewegung im KZ landete?

    Josef G. Burg: Welches politische Motiv könnte ein Jude haben, der während des Zweiten Weltkrieges unter der Besatzung sowohl der Deutschen als auch der Russen litt?

    David Cole: Welches Motiv könnte ein junger, liberal eingestellter Amerikaner jüdischen Glaubens haben?

    Fredrick Leuchter: Welches Motiv könnte ein völlig unpolitischer amerikanischer Experte für Hinrichtungstechnologien haben?

    Pierre Guillaume, Serge Thion: Welches Motiv könnten links-anarchistisch eingestellte Franzosen haben?

    Roger Garaudy: Welches Motiv könnte ein langjähriger prominenter französischer Kommunist haben?

    Bradley Smith, Richard Widmann: Welche Motive könnten liberal gesonnene US-Amerikaner haben?

    Vincent Reynouard, Jean Plantin, Germar Rudolf: Welche Motive könnten junge liberale und konservative Europäer haben, die Mitte der 60er Jahre geboren wurden?

    Aber kommt es überhaupt darauf an, was ein Revisionist mit seinen Thesen erreichen will, sei es nun politisch oder anderweitig? Dazu sei Germar Rudolf zitiert:

    "Jeder, dem der Verdacht kommt, die Revisionisten wollten den Nationalsozialismus weißwaschen, rechte Regierungsformen wieder hoffähig machen oder den Nationalismus zum erneuten Durchbruch verhelfen, möchte ich folgendes erwidern:

    Bei der Untersuchung historischer Ereignisse muß unsere oberste Richtschnur immer sein, daß wir herauszufinden versuchen, wie es wirklich war (frei nach dem großen deutschen Historiker des 19. Jahrhunderts, Leopold Ranke). Es sollte dem Historiker beispielsweise überhaupt nicht als Leitmotiv gelten, durch seine Forschung Dschingis Khan und seine mongolischen Reiterhorden mit Verbrechen zu belasten oder sie zu entlasten. Wenn nun aber jemand forderte, die Forschung dürfe Dschingis Khan nicht politisch und moralisch entlasten, so würde dies höchstens Hohn und Spott hervorrufen sowie den Vorwurf aufkommen lassen, das derjenige, der derartige absurde Forderungen stellt, wohl selbst von politischen Motiven geleitet wird. Anders wäre jedenfalls nicht zu erklären, warum jemand die Forderung aufstellt, unser Geschichtsbild von Dschingis Khan müsse für immer jenes sein, das seine Opfer und Gegner von ihm gezeichnet haben.

    Gleiches gilt auch für Hitler und das Dritte Reich. Jeder Revisionist wie jeder Anti-Revisionist mag eine politische Auffassung haben wie er will. Der Vorwurf aber, die Revisionisten täten nur, was sie tun, um den Nationalsozialismus zu entlasten, und dies sei verwerflich oder gar verbrecherisch, ist ein Bumerang: Denn der Vorwurf setzt ja voraus, daß es als unzulässig angesehen wird, den Nationalsozialismus historisch (und damit partiell immer auch moralisch) zu entlasten. Wer aber dies als unzulässig hinstellt, gesteht offen ein, daß er nicht daran interessiert ist, die Wahrheit herauszufinden, sondern den Nationalsozialismus historisch und moralisch zu belasten bzw. belastet zu sehen. Dafür aber kann man nur politische Gründe anführen. Somit hat sich derjenige, der den Revisionisten den Vorwurf der politischen Instrumentalisierung macht, selbst der politischen Instrumentalisierung des Themas überführt. Nicht die Revisionisten sind es also per se, die von politischen Motiven geleitet werden, sondern mit unumstößlicher Sicherheit all jene, die den Revisionisten vorwerfen, sie wollten eine längst vermoderte geschichtliche Gestalt, ein längst untergegangenes politisches System aus einer längst vergangenen Epoche irgendwie historisch entlasten.

    Kurz: Uns hat bei unseren Forschungen nicht zu interessieren, welche Auswirkungen unsere Ergebnisse auf den moralischen 'Wert' eines verblichenen Politikers und Regimes haben könnten, sondern nur die Fakten. Wer anderes meint, ist unwissenschaftlich, und niemand sollte sich anmaßen, über Dritte zu urteilen."

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  12. Ist der Holocaust-Revisionismus illegal?
    Neo-Nazis: Alles, was rechts ist!

    Schreiben der Staatsanwaltschaft Chemnitz: Ein Nazi ist jeder, der rechts ist. Und da bekanntlich eine Hälfte links, die andere rechts der Mitte ist, sind 50% aller Deutschen nach amtlicher Feststellung Neo-Nazis. (Anklicken zum Vergrößern)

    Theoretisch nein. Die für Deutschland bindende Menschenrechtsdeklaration der Vereinten Nationen sowie das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland garantieren die Rede- und Wissenschaftsfreiheit (Artikel 5). Zwar ist die Redefreiheit durch Gesetze eingeschränkt, wenn es um beleidigende oder zu Straftaten aufhetzende Reden geht, die Wissenschaftsfreiheit allerdings ist nicht beschränkt. Eine jüngst erstellte ausführliche Doktorarbeit über die "Strafbarkeit des Auschwitz-Leugnens" kommt daher auch zu dem Schluß, daß der Holocaust-Revisionismus selbst nicht strafbar sein kann, denn dies würde grundlegende Menschenrechte verletzten.

    Praktisch sieht die Welt freilich anders aus. Tatsächlich werden Holocaust-Revisionisten seit etwa Mitte der 80er Jahre, und ganz besonders scharf seit etwa 1995 zu hohen Geld- und Haftstrafen verurteilt, einzig und allein, weil sie nicht an das verordnete Holocaustbild, und vor allem, weil sie nicht an die Menschentötungsgaskammern glauben wollen und dies in Wort und/oder Schrift äußern. Gerichte und Medien beschimpfen solche Zweifler und abweichlerische Wissenschaftler als "Auschwitz-Lügner", "Auschwitz-Leugner" oder "Holocaust-Leugner". (Vgl. dazu z.B. die vielen Berichte in der "In Kürze" Rubrik der Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung).

    Grundlage dessen ist vor allem der menschenrechts- und verfassungswidrige Paragraph 130 des deutschen Strafgesetzbuches, der in Artikel 3 das "Leugnen" der vom Nationalsozialismus begangenen Völkermordhandlungen mit bis zu fünf Jahren Haftstrafe bedroht. "Leugnen" heißt: "wider besseres Wissen die Unwahrheit behaupten". Es wird also unterstellt, daß jeder von der Wahrheit des offiziell verordneten Geschichtsbildes überzeugt ist und daß jeder, der Zweifel oder gar konträrer Ansichten äußert, aus böser, sprich krimineller Absicht bewußt lügt oder geistesgestört ist. Beweise für Zweifel am verordneten Holocaustbild vor Gericht vorzulegen, ist in deutschen Gerichtssälen ebenfalls unter Strafandrohung verboten. Schöne Neue Welt!

    Es ist also nicht der Holocaust-Revisionismus illegal, sondern das Vorgehen der deutschen Justiz. Leider hat letztere die Macht. (Analoges gilt für Österreich und die Schweiz.)

    Seit etwa 10 Jahren werden in Deutschland auch wieder intensiv Bücher verbrannt, vor allem - aber nicht nur - solche von Revisionisten, und es werden jährlich etwa 15.000 Menschen in Deutschland wegen "Gedankenverbrechen" strafrechtlich verfolgt. (vgl. dazu einen Übersichtsartikel zu Zensur in Deutschland.)

    Wie ernst die Sache ist, beweist das rechts oben stehende Dokument. Die deutschen Medien und Behörden bezeichnen heute alles, was als rechts der politischen Mitte einzuordnen ist, also auch einfache Konservative und Patrioten, unterschiedslos als "Rechte", "Rechtsradikale", "Rechtsextremisten" und "Neo-Nazis". Differenziert wird schon lange nicht mehr. Es ist verführerisch, der Verfolgung von Neo-Nazis zuzustimmen, die von den Medien als abscheuliche, brutale Menschen dargestellt werden. Bedenken Sie aber: Wer leichtsinnig zustimmt, daß man Neo-Nazis allein wegen ihrer abweichenden Meinung strafrechtlich verfolgen darf, darf sich nachher nicht beschweren, wenn er schon morgen selbst als Neo-Nazi ausgemacht und verfolgt werden wird, zum Beispiel nur weil ein Nachbar ihn zufällig eine deutsche Fahne schwenken sah oder die Nationalhymne singen hörte! Es ist daher die Pflicht jedes Demokraten, gegen die Verfolgung Andersdenkender zu protestieren und zu kämpfen. Dies gilt nicht nur, wenn diese Verfolgung von einer Diktatur erfolgt, sondern auch, wenn sie von einer rechtsstaatlichen Demokratie ausgeht.

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  13. Wo kann ich mehr über den Holocaust-Revisionismus erfahren?

    Der beste, schnellste und billigste Ort dafür ist das Internet, und hier für deutschsprachige Leser insbesondere die Website www.vho.org. Sollte Ihr Serviceprovider diese Seite gesperrt haben (was beweist, daß es in Deutschland Zensur gibt!), so können Sie die Seite dennoch erreichen, indem Sie die kostenlose Hilfe von www.anonymizer.com in Anspruch nehmen. Diese Website macht es Ihrem Serviceunternehmen unmöglich zu erkennen, welcher Inhalt zu Ihnen transportiert wird.

    Auf der Website http://www.vho.org/ steht ihnen nahezu das ganze revisionistische Schriftgut zur Verfügung, entweder direkt, oder doch zumindest über Links zu anderen Seiten. Auf jeder Seite dieser Website befindet sich in der Menüleiste ein Eintrag "Index", über den Sie ein Namens-, Sprachen- (Language) und Themenverzeichnis (Subjects) auffinden.

    Als einführende Schriften sind besonders zu empfehlen:

    Für den etwas Fortgeschrittenen empfiehlt sich:

    Für den Leser, der an regelmäßig erscheinenden Neuigkeiten zum Revisionismus interessiert ist, empfehlen wir:

    Die fett gesetzten Schriften können Sie online bestellen unter Castle Hill Publishers. Wir können Ihnen aber auch gerne eine kostenlose Broschüre mit den von uns vertriebenen revisionistischen Schriften zukommen lassen, aus der Sie dann Bestellungen tätigen können. Senden Sie Ihre Bestellungen bitte an:

    Castle Hill Publishers, PO Box 118, Hastings TN34 3ZQ;
    Email: [email protected]; Fax: 0044-8701-387263

    Weitere revisionistische Websites sind finden sie auf unserer Link-Site, wo auch Verweise auf Seiten zu finden sind, die dem Revisionismus feindlich gesonnen sind.

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  14. Wo kann ich Infomaterial bestellen?

    Dieses Dokument können Sie ganz einfach hier als pdf-File herunterladen (2.383 KB. Dateien in Portable Document Format (pdf) benötigen das Programm Adobe Acrobat Reader zum Anschauen und Drucken. Das Programm ist kostenlos erhältlich von www.adobe.com.)

    Für Neukunden von Castle Hill Publishers gibt es diese Broschüre kostenlos. Falls Ihnen also die vorliegende Broschüre nicht gehört, sie noch kein Kunde von uns sind und eine Kopie dieser Broschüre haben wollen, so schreiben Sie uns einfach eine Email, Postkarte oder einen Brief (Adresse siehe ganz unten).

    Wenn Sie Exemplare diese Broschüre an andere weitergeben oder „zufällig" im Bus, in der Bahn oder anderswo vergessen wollen, so können Sie recht günstig von uns erwerben. Neben dieser Broschüre bieten wir auch Aufkleber und Kärtchen "den holocaust hat es nie gegeben" an, die für die vorliegende Broschüre werben. Wenn Sie uns also helfen wollen, unseren Mitmenschen eine Chance zu geben, etwas Objektives über den Revisionismus zu erfahren, so können Sie dies durch das Kleben, Verteilen und Auslegen unserer Aufkleber und Karten unauffällig und effektiv tun. Es wäre fein, wenn Sie eines späten Abends einen Spaziergang durch ein Viertel Ihrer Stadt oder eines Nachbardorfes machen könnten (nicht Ihr eigenes Viertel oder Dorf!) und wie zufällig an Fußgängerampeln, Bushaltestellen und anderen Orten, wo Menschen sich ansammeln (Bahnhöfe, öffentliche Klos, Unterführungen...) Aufkleber ihrer Bestimmung zuführen (möglichst ohne Zeugen) oder „Visiten"karten auf Bänken, in Restaurants und in öffentlichen Verkehrsmitteln liegen lassen. Man kann ja mal was vergessen und verlieren, oder?
    Abbildungen des Aufklebers und der Karte sind unten wiedergegeben. Für weitere Abbildungen, Preise und Bestellmöglichkeiten vergleichen Sie bitte die Angaben auf unserer Bestellseite für Werbematerial.

    Um tiefergehende Informationen zu erhalten, lohnt sich die Lektüre der von Castle Hill Publishers angebotenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die freilich nicht umsonst zu haben sind.

    Aufkleber und Vorderseite der Visitenkarte

    Rückseite der Visitenkarte

    Zuletzt dürfen wir Ihnen herzlichen Danken für die Zeit, die Sie sich zur Lektüre dieser Broschüre genommen haben!

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