To the English version of this book

Riese
auf tönernen Füßen

Raul Hilberg
und sein Standardwerk
über den "Holocaust"

Jürgen Graf


Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung, S. 9
  2. Allgemeine Bemerkungen, S. 15
    1. Konsequentes Ignorieren von Gegenthesen, S. 15
    2. Keine Photos, keine Darstellung der Tatwaffen Gaskammer und Gaswagen, S. 16
    3. Diskrepanz zwischen Titel und Inhalt des Werkes, S. 17
  3. Bemerkungen zum ersten Band, S. 21
  4. Das Fehlen von Dokumenten über eine Judenvernichtungspolitik und dessen Folgen für die orthodoxen Historiker, S. 27
    1. »Kein Dokument ist übriggeblieben«, S. 27
    2. Intentionalisten und Funktionalisten, S. 29
    3. Die Irrungen und Wirrungen Raul Hilbergs, S. 36
      1. Gab es den ominösen Hitler-Befehl oder gab es ihn nicht?, S. 36
      2. »Weder Sonderbehörde noch Sonderbudget«, S. 38
      3. Der Mythos von der Tarnsprache, S. 40
      4. Hitler-Zitate als "Beweis" für den Völkermord, S. 42
      5. Zwei unlösbare Probleme, S. 43
      6. »Eine unglaubliche Gedankenübertragung«, S. 44
  5. Die Massaker an der Ostfront, S. 47
    1. Die Ausgangslage, S. 47
    2. Die deutsche Judenpolitik in den besetzten sowjetischen Gebieten laut Hilberg, S. 49
    3. Zur Glaubhaftigkeit der Darstellung Hilbergs, S. 53
      1. Die behaupteten Opferzahlen der Einsatzgruppen, S. 54
      2. Die rückströmenden Stadtflüchlinge, S. 55
      3. Zweck und zeitlicher Ablauf der Ghettoisierung, S. 55
    4. Keine Sachbeweise für die behaupteten rund 1,2 Millionen Judenmorde an der Ostfront, S. 58
    5. Hilbergs Dokumentenbeweise, S. 61
    6. Hilbergs "Affidavits" und sonstige Zeugenbeweise, S. 65
    7. Hilbergs erfundene "erschossene baltische Lagerinsassen", S. 69
    8. Was ist mit den Juden in den besetzten sowjetischen Territorien wirklich geschehen?, S. 71
  6. Die Deportationen, S. 75
    1. Die Ausgangslage, S. 75
    2. Der Zweck der Deportationen: Arbeitseinsatz versus Ausrottung, S. 77
    3. Hilbergs erfundene Massenerschießungen in Galizien, S. 83
    4. Wie die Schafe zur Schlachtbank..., S. 84
    5. In Auschwitz "Vergaste" tauchen in Stutthof auf, S. 88
  7. Die Vernichtungszentren, S. 91
    1. Die Ausgangslage, S. 91
    2. Hilbergs imaginäre Opferzahlen für die "Vernichtungslager", S. 95
    3. Tatwaffen und Leichenbeseitigung in den "Vernichtungslagern" laut Hilberg, S. 97
      1. Die "reinen Vernichtungslager", S. 97
      2. Majdanek, S. 99
      3. Auschwitz-Birkenau, S. 99
      4. Der Holocaust-Papst mit dem gesunden Magen, S. 100
    4. Hilbergs Methodologie: Die Umwertung aller Werte, S. 103
      1. Hilbergs Kronzeugen, S. 110
      2. Hilbergs jüdischer Lieblingszeuge: Filip Müller, S. 119
    5. Hilbergs Darstellung der Judenvernichtung im Lichte der Technik und der Toxikologie, S. 123
      1. Tatwaffe Dieselmotor, S. 124
      2. Die Leichenbeseitigung in den "reinen Vernichtungslagern": Fallbeispiel Belzec, S. 125
      3. Tatwaffe Zyklon B, S. 127
      4. Der praktische Ablauf der Vergasungen in den Krematorien II und III von Birkenau laut Hilberg, S. 131
      5. Die behauptete Verbrennung von zeitweise täglich 10.000 Leichen in Birkenau, S. 133
  8. Hilbergs Statistik jüdischer Opfer: Anatomie eines Betrugs, S. 135
    1. Die "drei Opferkategorien", S. 135
    2. Ungarn, S. 137
    3. Polen, S. 139
    4. Sowjetunion, S. 140
    5. Fazit, S. 141
  9. Hilbergs Debakel beim ersten Zündel-Prozeß, S. 143
  10. Schlußfolgerung, S. 149

Die Widersacher, S. 151

Literaturverzeichnis, S. 152

Namensverzeichnis, S. 157


Da der Buchhandel aufgrund weitverbreiteten Zensurverhaltens unsicher ist, empfehlen wir, sich direkt an den Verlag zu wenden:

Published by:
Castle Hill Publishers
PO Box 118
Hastings TN34 3ZQ
Großbritannien

ISBN: 1-902619-02-1

1st edition October 1999
1. Auflage Oktober 1999

© by Jürgen Graf

Gesetzt in der / Set in Times New Roman


Erstes Kapitel
Zurück zum Archiv